Ski - Kein Fixplatz für Luca Aerni
mjs / Berner Zeitung BZ
Kommt er durch, ist er schnell. Am Sonntag hatte sich Luca Aerni im zweiten Durchgang des Weltcupslaloms von Kranjska Gora den Bestwert notieren lassen. Er blieb 85 Hundertstel vor dem Zweitschnellsten Reinfried Herbst, eine Sekunde vor Marcel Hirscher. Die Risikobereitschaft wurde mit Rang 12 belohnt.
Tags darauf kam der 19-Jährige aus Grosshöchstetten am Podkoren nicht durch. Es handelte sich um den Europacupfinal; Ziel wäre gewesen, sich in Slowenien vor Juniorenweltmeister Manuel Feller (20) einzureihen, den drittklassierten Österreicher in der Spartenwertung zu überholen, sich im Hinblick auf den nächsten Winter bei letzter Gelegenheit einen persönlichen Weltcupstartplatz zu sichern.
Es ist davon auszugehen, dass sich Aerni in der kommenden Saison auch ohne Fixplatz regelmässig auf der grossen Bühne präsentieren darf. Es scheint, als wachse in der langjährigen Problemdisziplin ein ausserordentliches Talent heran.
Tags darauf kam der 19-Jährige aus Grosshöchstetten am Podkoren nicht durch. Es handelte sich um den Europacupfinal; Ziel wäre gewesen, sich in Slowenien vor Juniorenweltmeister Manuel Feller (20) einzureihen, den drittklassierten Österreicher in der Spartenwertung zu überholen, sich im Hinblick auf den nächsten Winter bei letzter Gelegenheit einen persönlichen Weltcupstartplatz zu sichern.
Es ist davon auszugehen, dass sich Aerni in der kommenden Saison auch ohne Fixplatz regelmässig auf der grossen Bühne präsentieren darf. Es scheint, als wachse in der langjährigen Problemdisziplin ein ausserordentliches Talent heran.