Schwinger in Japan - Was treibt eigentlich der Hüsiwirt in Tokyo?
Spitzenschwinger Roger Brügger aus Rubigen trainiert diese Woche bei Sumo-Ringern in Japan. Mit dabei: Kollege Christian Stucki, Metzgerhüsi-Wirt Rolf Rieder, Konditionstrainer Fabian Lüthy und das Schweizer Fernsehen. Hier der vierte Exklusiv-Bericht für BERN-OST aus Tokio.
Eigentlich wollte der Hüsiwirt in Tokyo gar nicht dabei sein. Zuviel um die Ohren mit Felix, der Hoselupfbar (Nummer 38) am Barstreetfestival und seinem Hüsi in Walkringen. Doch Bruder Fabian überraschte ihn 4 Tage vor der Abreise mit der Flugreservation. Jetzt war Hüsiwirt nicht mehr aufzuhalten, organisierte alles um, packte die Tasche und erschien pünktlich am Bahnhof Bern. Locker steckte er die Reisestrapazen weg.
Angelangt in Tokio, freundete er sich sogleich mit Beat Schlatter an. Die beiden haben das Heu auf der gleichen kulinarischen Bühne. Schlatter erfuhr vom Metzgerhüsi und fragte ihn, wo er dann seine Metzgerei habe. Stucki lachte und sagte:“ Beat, ds Metzgerhüsi isch ä Beiz“ und Brügger ergänzte: „Wo mä Speckstein cha ässe u ä grosse Metzgerhüsisalat bechunnt.“
Aha! Schlatter begriff und lud sich sogleich selber zum Essen ein. Rofä grinste und sah Schlatters Bäuchlein und erwiderte: “Äs git de ou neu äs Schlattercordonbleu mit italienischem Rohschinken und Gorgonzola.“ Die beiden hatten sich gefunden.
Am nächsten Morgen als das ganze Team auf dem Weg zum Sumostall war, schnappte er sich Chrigu Stucki und sagt: “Das packsch du scho Big Foot!“. Brügger klopfte er auf die Schulter und schob ihn in den Stall hinein. Drinnen angelangt bemerkte er, zu welchen Kolossen sich unsere beiden Schwinger gesellen sollten. Verschmitzt lachte er und zwinkerte seinen Bruder zu.
Mit seinem neuen Fotoapparat ausgerüstet, wollte er unbedingt den ersten Zusammenprall festhalten. Wie ein Profifotograf setzte er sich in Pose und drückte ab. Das Foto habe ich nie gesehen, wahrscheinlich war die Kamera noch ausgeschalten. Nichts desto trotz, Röfä stellte sich in den Dienst des Teams und legte Hand an, wo es zu helfen gab.
Mit Fortlauf des Aufenthalts kümmerte er sich aber immer wie mehr um unsere beiden Schönheiten, die Journalistin Barbara Lienhard und die japanische Fotografin. Er genoss die Gesellschaft der beiden Damen sichtlich und ging mit Barbara am Dienstagnachmittag nach Tokio Shoppen. Weitere Einzelheiten konnten wir leider nicht erfahren.
Jemand durfte sich ja um die schöne Frau kümmern, während Brügger und Konsorten schliefen, nachdem sie am Montagabend etwas länger dem Nachtleben nachgingen und mit dem intensiven Morgentraining in den Knochen nur noch das Bett suchten.
In seiner Freizeit schlenderte Röfä gerne alleine durch die Gassen von Tokyo auf der Suche nach neuen Rezepten für sein Hüsi. Wir sind gespannt, ob er einige mit ins Hüsi bringt. Im Gegensatz zu den beiden Schwingern und Coach Fabian reist Röfä heute Donnerstag bereits wieder zurück nach Bern. Im Gepäck das Schlattercordonbleu und Tatendrang.
Am Wochenende startet bereits das Barstreetfestival, wo Röfä die Hoselupfbar der Schwinger betreut. Wer sie besucht erfährt sich zuerst die spannenden Geschichten aus Tokyo.
[i] Mehr Fotos unter www.was-ist-felix.ch (Sponsor der Reise ist der neue Event-Club „Felix“ in Münsingen)
Grüsse Roger Brügger, Christian Stucki, Rolf Rieder und Fabian Lüthy (Bericht)
Angelangt in Tokio, freundete er sich sogleich mit Beat Schlatter an. Die beiden haben das Heu auf der gleichen kulinarischen Bühne. Schlatter erfuhr vom Metzgerhüsi und fragte ihn, wo er dann seine Metzgerei habe. Stucki lachte und sagte:“ Beat, ds Metzgerhüsi isch ä Beiz“ und Brügger ergänzte: „Wo mä Speckstein cha ässe u ä grosse Metzgerhüsisalat bechunnt.“
Aha! Schlatter begriff und lud sich sogleich selber zum Essen ein. Rofä grinste und sah Schlatters Bäuchlein und erwiderte: “Äs git de ou neu äs Schlattercordonbleu mit italienischem Rohschinken und Gorgonzola.“ Die beiden hatten sich gefunden.
Am nächsten Morgen als das ganze Team auf dem Weg zum Sumostall war, schnappte er sich Chrigu Stucki und sagt: “Das packsch du scho Big Foot!“. Brügger klopfte er auf die Schulter und schob ihn in den Stall hinein. Drinnen angelangt bemerkte er, zu welchen Kolossen sich unsere beiden Schwinger gesellen sollten. Verschmitzt lachte er und zwinkerte seinen Bruder zu.
Mit seinem neuen Fotoapparat ausgerüstet, wollte er unbedingt den ersten Zusammenprall festhalten. Wie ein Profifotograf setzte er sich in Pose und drückte ab. Das Foto habe ich nie gesehen, wahrscheinlich war die Kamera noch ausgeschalten. Nichts desto trotz, Röfä stellte sich in den Dienst des Teams und legte Hand an, wo es zu helfen gab.
Mit Fortlauf des Aufenthalts kümmerte er sich aber immer wie mehr um unsere beiden Schönheiten, die Journalistin Barbara Lienhard und die japanische Fotografin. Er genoss die Gesellschaft der beiden Damen sichtlich und ging mit Barbara am Dienstagnachmittag nach Tokio Shoppen. Weitere Einzelheiten konnten wir leider nicht erfahren.
Jemand durfte sich ja um die schöne Frau kümmern, während Brügger und Konsorten schliefen, nachdem sie am Montagabend etwas länger dem Nachtleben nachgingen und mit dem intensiven Morgentraining in den Knochen nur noch das Bett suchten.
In seiner Freizeit schlenderte Röfä gerne alleine durch die Gassen von Tokyo auf der Suche nach neuen Rezepten für sein Hüsi. Wir sind gespannt, ob er einige mit ins Hüsi bringt. Im Gegensatz zu den beiden Schwingern und Coach Fabian reist Röfä heute Donnerstag bereits wieder zurück nach Bern. Im Gepäck das Schlattercordonbleu und Tatendrang.
Am Wochenende startet bereits das Barstreetfestival, wo Röfä die Hoselupfbar der Schwinger betreut. Wer sie besucht erfährt sich zuerst die spannenden Geschichten aus Tokyo.
[i] Mehr Fotos unter www.was-ist-felix.ch (Sponsor der Reise ist der neue Event-Club „Felix“ in Münsingen)
Grüsse Roger Brügger, Christian Stucki, Rolf Rieder und Fabian Lüthy (Bericht)
