Schweizermeisterschaften der Gespannfahrer: Bronze nach Zäziwil
Vom 2. bis 5. September war die Fahrsportelite zu Gast im Nationalen Pferdezentrum von Bern. Über 60 Gespanne hatten sich zur diesjährigen Schweizermeisterschaft qualifiziert, darunter mit Stefan Kläy auch ein Mitfavorit aus der Region BERN%2
mg / Res Reinhard, info@reinhards.ch
Herrliche Wetterbedingungen bildeten die Basis zur diesjährigen Meisterschaft, die über das letzte Wochenende in Bern geboten wurde. Die Fahrsportgruppe Bern hatte die Ehre, die 30. SM zu organisieren. Einmal mehr war man über den Zuschaueraufmarsch in Bern enttäuscht. Auch die Fahrer konnten, wie bereits andere Pferdesport-Anlässe, die Zuschauer nicht ins Wankdorf locken. Nichts desto trotz wurde hervorragender Fahrsport geboten. Je ein Emmentaler-Fahrer in den Kategorien Ein- Zwei- und Vierspänner waren am Start.
Stefan Kläy aus Zäziwil zählte zum engeren Favoriten-Kreis, der am ehesten dem amtierenden Meister Werner Ulrich nahe treten konnte. Nach einer wiederum beeindruckenden Marathonfahrt mit vier Bestzeiten in 7 Hindernissen hatte er jedoch grosses Pech - ausgerechnet im Hindernis seines Sponsors, dem Egger-Hindernis. In vollem Galopp verfing sich sein rechtes Hinterpferd mit dem Vorderbein in einer Zugstrange des Vorderpferdes. Dies kostete viel Zeit und 10 Strafpunkte für das notwendige Absteigen des Beifahrers.
Das junge Team kämpfte sich jedoch bis am Sonntagabend wider auf den dritten Platz vor und konnte so seinen WM Mannschaftskollegen Daniel Würgler auf den vierten Rang verdrängen.
www.klaeyklima.ch
Stefan Kläy aus Zäziwil zählte zum engeren Favoriten-Kreis, der am ehesten dem amtierenden Meister Werner Ulrich nahe treten konnte. Nach einer wiederum beeindruckenden Marathonfahrt mit vier Bestzeiten in 7 Hindernissen hatte er jedoch grosses Pech - ausgerechnet im Hindernis seines Sponsors, dem Egger-Hindernis. In vollem Galopp verfing sich sein rechtes Hinterpferd mit dem Vorderbein in einer Zugstrange des Vorderpferdes. Dies kostete viel Zeit und 10 Strafpunkte für das notwendige Absteigen des Beifahrers.
Das junge Team kämpfte sich jedoch bis am Sonntagabend wider auf den dritten Platz vor und konnte so seinen WM Mannschaftskollegen Daniel Würgler auf den vierten Rang verdrängen.
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