Schulwegsicherung Ortsdurchfahrt Zäziwil: Verkehrsversuch positiv angelaufen
Der vom Kanton Bern durchgeführte Verkehrsversuch bei drei Fussgängerstreifen in Zäziwil ist positiv angelaufen. Videoaufnahmen zeigen, dass die Fahrzeuge dank der Strassenverengungen früher verlangsamen. Der übersichtliche Warteraum für
aid / Res Reinhard, info@reinhards.ch
Bei drei Fussgängerstreifen auf der Bern-/Langnaustrasse in Zäziwil wurde Mitte Juli dieses Jahres die Fahrbahn versuchsweise von 6,5 auf 4,8 Meter verengt. Beidseits der Fahrbahn wurde damit der Warteraum für Fussgänger verdeutlicht. Dadurch hat sich die Übersichtlichkeit an den neuralgischen Stellen stark verbessert. Auch die Fahrgeschwindigkeiten haben sich reduziert. Aufgrund eingegangener Rückmeldungen wird die Strassenverengung in den nächsten Tagen noch optimiert werden.
Sicherheit für Schulkinder im Vordergrund
Die gut markierte, frei gehaltene Fläche bei den Fussgängerstreifen sorgt dafür, dass wartende Fussgänger von den Fahrzeuglenkenden frühzeitig erkannt werden. Die Massnahmen in Zäziwil sollen insbesondere den Schulkindern ein sichereres Queren der zeitweilig stark befahrenen Ortsdurchfahrt ermöglichen.
Der Versuch dauert noch bis Ende November 2008. Nach der Auswertung von Videoaufzeichnungen, Geschwindigkeitsmessungen und Beobachtungen vor Ort wird Ende dieses Jahres über die definitive Einführung der Massnahmen entschieden. Ist der Verkehrsversuch in Zäziwil weiterhin erfolgreich, soll das Beispiel auch andernorts Schule machen.
Polizei ermittelt wegen Vandalenakte an Strassenpollern
Seit Beginn der versuchsweisen Fahrbahnverengungen sind die Kunststoffpfosten, welche den Warteraum für Fussgänger sichern, immer wieder Ziel von Vandalenakten. Rund 20 Pfosten wurden innerhalb von sechs Wochen absichtlich zerstört. Videoaufzeichnungen zeigen, dass die Pfosten vor allem nachts, aber auch tagsüber gezielt umgefahren oder umgestossen wurden. Die Täter sind nicht bekannt. Nachdem der Kanton Anzeige erstattet hat, nimmt die Polizei - gestützt auf das vorhandene Beweismaterial - Ermittlungen auf.
www.zaeziwil.ch
Sicherheit für Schulkinder im Vordergrund
Die gut markierte, frei gehaltene Fläche bei den Fussgängerstreifen sorgt dafür, dass wartende Fussgänger von den Fahrzeuglenkenden frühzeitig erkannt werden. Die Massnahmen in Zäziwil sollen insbesondere den Schulkindern ein sichereres Queren der zeitweilig stark befahrenen Ortsdurchfahrt ermöglichen.
Der Versuch dauert noch bis Ende November 2008. Nach der Auswertung von Videoaufzeichnungen, Geschwindigkeitsmessungen und Beobachtungen vor Ort wird Ende dieses Jahres über die definitive Einführung der Massnahmen entschieden. Ist der Verkehrsversuch in Zäziwil weiterhin erfolgreich, soll das Beispiel auch andernorts Schule machen.
Polizei ermittelt wegen Vandalenakte an Strassenpollern
Seit Beginn der versuchsweisen Fahrbahnverengungen sind die Kunststoffpfosten, welche den Warteraum für Fussgänger sichern, immer wieder Ziel von Vandalenakten. Rund 20 Pfosten wurden innerhalb von sechs Wochen absichtlich zerstört. Videoaufzeichnungen zeigen, dass die Pfosten vor allem nachts, aber auch tagsüber gezielt umgefahren oder umgestossen wurden. Die Täter sind nicht bekannt. Nachdem der Kanton Anzeige erstattet hat, nimmt die Polizei - gestützt auf das vorhandene Beweismaterial - Ermittlungen auf.
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