Schulraumplanung Vechigen: SP will Runden Tisch
Nach dem Ja zur Schulraumplanung schlägt die SP Vechigen die Einberufung eines Runden Tisches durch den Gemeinderat vor. Damit sollen laut der Partei das in Frage gestellte Vertrauen in den Gemeinderat wieder hergestellt werden.
Res Reinhard, info@reinhards.ch
Im Abstimmungskampf zur Schulraumplanung seien die zwischen den ländlichen und den städtischen Teilen Vechigens bestehenden Vorurteile von der SVP für ihre politischen Ziele benutzt, schreibt die SP Vechigen. Die SVP habe in Kauf genommen, dass damit das Vertrauen der Bevölkerung in den Gemeinderat beschädigt werde.
Vertrauensbildende Massnahmen
Die SP Vechigen habe schon vor dem Abstimmungskampf zur Schulraumplanung erkannt, dass bei Teilen der Bevölkerung Vorurteile und Informationsdefizite über die Verwendung der Gemeindesteuern bestehen. Diese Personen sähen die Gemeinde in einen oberen und einen unteren Teil zweigeteilt. Die SP Vechigen erwartet deshalb vom Gemeinderat eine Strategie, "wie er die Solidarität in der Gemeinde erhalten und fördern will". Die Partei schreibt: "Es sind Informationen und vertrauensbildende Massnahmen nötig, welche die Brücken zwischen Berg und Tal zumindest sichern, aber auch ausbauen. Ins¬besondere ist eine offene und ehrliche Diskussion frei von politischen Ideologien über die Frage nötig, wie viel Geld für welche Zwecke in welchen Gemeindeteilen eingesetzt werden soll."
Runder Tisch zur Schulraumplanung
Im Konkreten schlägt die SP Vechigen dem Gemeinderat die Einberufung eines Runden Tisches zur Schulraumplanung vor. Hier sollten nicht nur die Ortsparteien, sondern auch die Schulbezirke insbesondere Littewil - vertreten sein. An einer ersten Sitzung hätte der Gemeinderat das weitere Vorgehen zu erläutern. Zudem wäre darüber zu beschliessen, wie die Eingeladenen künftig informiert und miteinbezogen werden.
Die SP Vechigen schreibt weiter: "Wenn der Gemeinderat seinen eingeschlagenen Weg in Richtung Blockzeiten, Mittagstisch und Tagesschule erfolgreich fortsetzen will, benötigt er dazu die breite Unterstützung und tiefe Überzeugung der Bevölkerung. Denn das anvisierte Bauwerk ist eine hohe politische Hürde, die nur mit einem genügend langem Anlauf und einer umsichtigen Vorbereitung zu überwinden ist."
www.vechigen.ch
Vertrauensbildende Massnahmen
Die SP Vechigen habe schon vor dem Abstimmungskampf zur Schulraumplanung erkannt, dass bei Teilen der Bevölkerung Vorurteile und Informationsdefizite über die Verwendung der Gemeindesteuern bestehen. Diese Personen sähen die Gemeinde in einen oberen und einen unteren Teil zweigeteilt. Die SP Vechigen erwartet deshalb vom Gemeinderat eine Strategie, "wie er die Solidarität in der Gemeinde erhalten und fördern will". Die Partei schreibt: "Es sind Informationen und vertrauensbildende Massnahmen nötig, welche die Brücken zwischen Berg und Tal zumindest sichern, aber auch ausbauen. Ins¬besondere ist eine offene und ehrliche Diskussion frei von politischen Ideologien über die Frage nötig, wie viel Geld für welche Zwecke in welchen Gemeindeteilen eingesetzt werden soll."
Runder Tisch zur Schulraumplanung
Im Konkreten schlägt die SP Vechigen dem Gemeinderat die Einberufung eines Runden Tisches zur Schulraumplanung vor. Hier sollten nicht nur die Ortsparteien, sondern auch die Schulbezirke insbesondere Littewil - vertreten sein. An einer ersten Sitzung hätte der Gemeinderat das weitere Vorgehen zu erläutern. Zudem wäre darüber zu beschliessen, wie die Eingeladenen künftig informiert und miteinbezogen werden.
Die SP Vechigen schreibt weiter: "Wenn der Gemeinderat seinen eingeschlagenen Weg in Richtung Blockzeiten, Mittagstisch und Tagesschule erfolgreich fortsetzen will, benötigt er dazu die breite Unterstützung und tiefe Überzeugung der Bevölkerung. Denn das anvisierte Bauwerk ist eine hohe politische Hürde, die nur mit einem genügend langem Anlauf und einer umsichtigen Vorbereitung zu überwinden ist."
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