Schreinerei Jaiser Bolligen: Der Chef übergibt an Nachfolger Wyssbrod
In Bolligen kommt es zu einer Geschäftsübergabe. Hanspeter Jaiser, langjähriger Geschäftsführer der Schreinerei Jaiser, übergibt am 1. Januar an seinen Nachfolger Mathias Wyssbrod. Wyssbrod freut sich auf die neue Herausforderung.
Carla Reinhard, carla.reinhard@bern-ost.ch
Ganze 31 Jahre lang war Hanspeter Jaiser als Geschäftsführer seiner Schreinerei tätig. Nun geht er in Pension. Er übergibt an seinen Mitarbeiter Mathias Wyssbrod, der ab 1. Januar die Führung der Schreinerei übernimmt.
Selbständigkeit bedeutet Freiheit
Blickt Jaiser zurück, zieht er eine positive Bilanz. "Mir hat es sehr gefallen, selbständig zu sein. Vor allem die Freiheit, die es mit sich bringt", so Jaiser. Er wird seinem Nachfolger auch weiterhin mit Rat und Tat zur Seite stehen, jedoch nicht als Angestellter sondern als freischaffender Mitarbeiter.
Vom Lehrling zum Geschäftsführer
Mathias Wyssbrod, der die Geschäftsführung der Schreinerei Jaiser im neuen Jahr übernimmt, freut sich auf die Herausforderung. Wyssbrod kennt die Firma gut. Er hat in Bolligen seine Lehre absolviert und blieb nach seinem Abschluss vor zwei Jahren als Mitarbeiter bei der Schreinerei.
Die Firma mit fünf Angestellten will er möglichst so weiterführen, wie es sein Vorgänger Jaiser getan hat. Der Firmenname bleibt denn auch der gleiche.
Selbständigkeit bedeutet Freiheit
Blickt Jaiser zurück, zieht er eine positive Bilanz. "Mir hat es sehr gefallen, selbständig zu sein. Vor allem die Freiheit, die es mit sich bringt", so Jaiser. Er wird seinem Nachfolger auch weiterhin mit Rat und Tat zur Seite stehen, jedoch nicht als Angestellter sondern als freischaffender Mitarbeiter.
Vom Lehrling zum Geschäftsführer
Mathias Wyssbrod, der die Geschäftsführung der Schreinerei Jaiser im neuen Jahr übernimmt, freut sich auf die Herausforderung. Wyssbrod kennt die Firma gut. Er hat in Bolligen seine Lehre absolviert und blieb nach seinem Abschluss vor zwei Jahren als Mitarbeiter bei der Schreinerei.
Die Firma mit fünf Angestellten will er möglichst so weiterführen, wie es sein Vorgänger Jaiser getan hat. Der Firmenname bleibt denn auch der gleiche.