Schlosswiler Moschtete: Schwieriges Jahr für die Obstbauern
Die Moschtete in Schlosswil findet auch dieses Jahr wieder statt - auch wenn Insekten, Pilze und das schlechte Wetter den Bauern im Vorfeld zu schaffen machten.
Carla Reinhard, info@bern-ost.ch
"Die Apfelernte in der Region Schlosswil fiel schlecht aus", sagt OK-Mitglied Daniel Strahm. Die Gründe dafür seien der anhaltende Regen und die Kälte im Frühling, Insekten wie die Kirschessigfliege und Pilze, die die Bäume befielen. Normalerweise gibts an der traditionellen Moschtete neben frisch gepresstem Apfelsaft auch Schlosswiler Äpfel zu kaufen. "Dafür reichts diesmal aber wohl nicht", so Strahm.
Apfelchüechli dürfen nicht fehlen
Der Anlass am 22. Oktober lockt dafür mit einer antiken Presse aus den 30er-Jahren, Schlosswiler Bienenhonig und der Degustation von Schlosswiler Apfelchampagnern. Auch nicht zu vergessen: Die Apfelchüechli mit Vanillesosse. "Darauf freue ich mich am meisten", sagt Daniel Strahm.
Mehr Obst für Schlosswil
Mit dem Gewinn der Moschtete ist es den Organisatoren möglich, Jungbäume zum vergünstigten Preis von 25 Franken zu verkaufen. Das Ziel: Die Förderung des Obstanbaus im Dorf. "Der Baumbestand hat sich in den letzten Jahrzehnten stets verringert. In den letzten 20 Jahren, also seit es die Moschtete gibt, ist es uns gelungen, die Zahl wieder zu stabilisieren."
[i] Zum BERN-OST-Veranstaltungseintrag...
Apfelchüechli dürfen nicht fehlen
Der Anlass am 22. Oktober lockt dafür mit einer antiken Presse aus den 30er-Jahren, Schlosswiler Bienenhonig und der Degustation von Schlosswiler Apfelchampagnern. Auch nicht zu vergessen: Die Apfelchüechli mit Vanillesosse. "Darauf freue ich mich am meisten", sagt Daniel Strahm.
Mehr Obst für Schlosswil
Mit dem Gewinn der Moschtete ist es den Organisatoren möglich, Jungbäume zum vergünstigten Preis von 25 Franken zu verkaufen. Das Ziel: Die Förderung des Obstanbaus im Dorf. "Der Baumbestand hat sich in den letzten Jahrzehnten stets verringert. In den letzten 20 Jahren, also seit es die Moschtete gibt, ist es uns gelungen, die Zahl wieder zu stabilisieren."
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