Schlosswil - Als Gage eine Blumenvase
Das 26. Ländlermusiktreffen der Hornussser versetzte ganz Schlosswil ins Oergelifieber. Wiederum wurde als Gage für die Auftretenden Langnauer-Chacheligschirr abgegeben. Diesmal war es eine Blumenvase.
Jürg Streit
Sieben Ländlermusikformationen und das Fyrabe-Chörli Hasle LU, unterhielten im voll besetzten Gemeindesaal Schlosswil ein dankbares Publikum aus nah und fern.
Eingeladen und verpflichtet durch Fritz Fiechter spielten die verschiedenen Kapellen ihren eigenen Stil. Abwechslungsreiche, meist hochstehende und zum Vergleichen anregende Kompositionen boten Gewähr für einen unterhaltsamen Abend.
Beatrice Gerber, bekannt als Radiomoderatorin bei BeO und Emme, führte durchs Programm.
Neben vielen unbekannten Kompositionen waren auch Bearbeitungen von Stücken aus andern Musiksparten zu hören. So zum Beispiel der Wild Cat Blues von Chris Barber beim Trio Balmhorn, welches aus drei Frauen besteht. Auffallend war, dass bei allen Gruppen die Konzentration auf die einzelnen Stimmen festgestellt werden konnte. Am auffallendsten war dies beim Trio Werner Gasser der Fall, wo die zwei Oergeli klare Linien verfolgten und der Streichbass solistisch hervortrat.
Im Gesamtchor waren gegen Mitternacht nochmals alle Auftretenden zu hören. Mit fast 20 Oergeli, einem halben Dutzend Bassgeigen, einem E-Bass, einzelnen Klarinetten, Saxophons und Akkordeons entstand ein kerniger Ländlersound, der wohl noch manchem Besucher in den Ohren nachgeklungen hat.
Bei einer reichhaltigen Festwirtschaft, beim Gaststubenbetrieb im Ländlerstübli und beim Tanzen bis in die frühen Morgenstunden konnte sich jedermann nach Herzenslust vergnügen.
Liste der aufgetretenen Formationen:
Schwyzerörgeliquartett Stockhorn und Buure-Buebe, Schwyzerörgelitrios Balmhorn, Werner Gasser, Ländlertrio Rothorn, Ländlerkapelle Hasechlupf, Swiss Ländler Gamblers, Fyrabe-Chörli Hasle LU
[i] Zur BERN-OST-Bildergalerie...
www.schlosswil.ch
Eingeladen und verpflichtet durch Fritz Fiechter spielten die verschiedenen Kapellen ihren eigenen Stil. Abwechslungsreiche, meist hochstehende und zum Vergleichen anregende Kompositionen boten Gewähr für einen unterhaltsamen Abend.
Beatrice Gerber, bekannt als Radiomoderatorin bei BeO und Emme, führte durchs Programm.
Neben vielen unbekannten Kompositionen waren auch Bearbeitungen von Stücken aus andern Musiksparten zu hören. So zum Beispiel der Wild Cat Blues von Chris Barber beim Trio Balmhorn, welches aus drei Frauen besteht. Auffallend war, dass bei allen Gruppen die Konzentration auf die einzelnen Stimmen festgestellt werden konnte. Am auffallendsten war dies beim Trio Werner Gasser der Fall, wo die zwei Oergeli klare Linien verfolgten und der Streichbass solistisch hervortrat.
Im Gesamtchor waren gegen Mitternacht nochmals alle Auftretenden zu hören. Mit fast 20 Oergeli, einem halben Dutzend Bassgeigen, einem E-Bass, einzelnen Klarinetten, Saxophons und Akkordeons entstand ein kerniger Ländlersound, der wohl noch manchem Besucher in den Ohren nachgeklungen hat.
Bei einer reichhaltigen Festwirtschaft, beim Gaststubenbetrieb im Ländlerstübli und beim Tanzen bis in die frühen Morgenstunden konnte sich jedermann nach Herzenslust vergnügen.
Liste der aufgetretenen Formationen:
Schwyzerörgeliquartett Stockhorn und Buure-Buebe, Schwyzerörgelitrios Balmhorn, Werner Gasser, Ländlertrio Rothorn, Ländlerkapelle Hasechlupf, Swiss Ländler Gamblers, Fyrabe-Chörli Hasle LU
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