SVP Münsingen: "Voranschlag 2005 nicht annehmbar"
Die SVP Münsingen hat an einer Parteiversammlung die Geschäfte der nächsten Parlamentssitzung behandelt. Beim Hauptgeschäft "Voranschlag 2005" wurde nach eingehender Diskussion Rückweisung beantragt.
Res Reinhard, info@reinhards.ch
Die Einnahmen seien zwar im Rahmen der Unsicherheiten realistisch eingeschätzt, die Kostenseite jedoch enthalte zu hohe und ungenügend begründete Posten, schreibt die Partei in einer Medienmitteilung. Es sei nicht zumutbar, einen Voranschlag mit einer Kostensteigerung von 8 Prozent gegenüber der Rechnung 2003 und bei gleichbleibender Steueranlage einem Aufwandüberschuss von 1.7 Millionen vorzulegen.
Allenfalls seien auch die Investitionsvorhaben von insgesamt 15 Millionen auf die notwendigen Projekte und eine zweckmässige Durchführung zu beschränken. Insbesondere erachte man einzelne der vorgesehenen Massnahmen als ungeeignet und zuwenig koordiniert, was unnötige Kosten verursache.
Die Partei schreibt: "Entsprechend wird auch der Kredit für den Sonntagsbetrieb des Ortsbusses abgelehnt, da die Auslastung gering ist und deshalb besser angepasste und kostengünstigere Möglichkeiten zu prüfen und anzubieten sind."
Den Geschäften "Leistungsvereinbarung Jugendarbeit" und "Gemeindeverband Bevölkerungsschutz" stimmt die SVP Münsingen klar zu.
www.svp-muensingen.ch
Allenfalls seien auch die Investitionsvorhaben von insgesamt 15 Millionen auf die notwendigen Projekte und eine zweckmässige Durchführung zu beschränken. Insbesondere erachte man einzelne der vorgesehenen Massnahmen als ungeeignet und zuwenig koordiniert, was unnötige Kosten verursache.
Die Partei schreibt: "Entsprechend wird auch der Kredit für den Sonntagsbetrieb des Ortsbusses abgelehnt, da die Auslastung gering ist und deshalb besser angepasste und kostengünstigere Möglichkeiten zu prüfen und anzubieten sind."
Den Geschäften "Leistungsvereinbarung Jugendarbeit" und "Gemeindeverband Bevölkerungsschutz" stimmt die SVP Münsingen klar zu.
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