SABINA SPIELREIN, MONOLOG FÜR EINE SCHAUSPIELERIN UND EIN SAXOPHON
Bolligen
AULAVEREIN - REBERHAUS
05.04.2017 20:00
SABINA SPIELREIN
MONOLOG FÜR EINE SCHAUSPIELERIN UND EIN SAXOPHON
Schauspiel: Graziella Rossi
Saxophon: Harry White
Regie: Klaus Henner Russius
Freud, Jung und Klein haben sich auf sie berufen, übernahmen ihre Ideen, die Nazis nahmen ihr das Leben. Die russisch-jüdische Psychiaterin Sabina Spielrein (1885-1942) erlebte die grossen politischen Tragödien am eigenen Leib. In ihrem dramatischen Leben, das sie von ihrem Geburtsort Rostow am Don über Zürich, Wien, Berlin, Moskau wieder nach Rostow führte, wurde sie das Opfer schicksalhafter Strömungen der Zeit. Als Patientin von C.G. Jung kam sie 1904 in die Irrenanstalt Burghölzli in Zürich, studierte hier nach ihrer Genesung Medizin und beschäftigte sich als Psychoanalytikerin intensiv mit dem Seelenleben von Kindern. Nach dem biographischen Roman „Sabina“ von Karsten Alnaes.
MONOLOG FÜR EINE SCHAUSPIELERIN UND EIN SAXOPHON
Schauspiel: Graziella Rossi
Saxophon: Harry White
Regie: Klaus Henner Russius
Freud, Jung und Klein haben sich auf sie berufen, übernahmen ihre Ideen, die Nazis nahmen ihr das Leben. Die russisch-jüdische Psychiaterin Sabina Spielrein (1885-1942) erlebte die grossen politischen Tragödien am eigenen Leib. In ihrem dramatischen Leben, das sie von ihrem Geburtsort Rostow am Don über Zürich, Wien, Berlin, Moskau wieder nach Rostow führte, wurde sie das Opfer schicksalhafter Strömungen der Zeit. Als Patientin von C.G. Jung kam sie 1904 in die Irrenanstalt Burghölzli in Zürich, studierte hier nach ihrer Genesung Medizin und beschäftigte sich als Psychoanalytikerin intensiv mit dem Seelenleben von Kindern. Nach dem biographischen Roman „Sabina“ von Karsten Alnaes.
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Erstellt:
04.04.2017
Geändert: 04.04.2017
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