Rüfenacht Offener Brief zugunsten der Rüfenachter Schüler
In einem Offenen Brief an den Worber Gemeinderat fordern 258 Unterzeichnende, dass die Kinder aus Rüfenacht während der ganzen Schulzeit im Schulhaus Rüfenacht unterrichtet werden. Verlangt werden stabile Klassenzusammensetzungen und gle
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Der Offene Brief wurde am Freitag dem Worber Gemeindepräsidenten Niklaus Gfeller (EVP) übergeben. Erstunterzeichnerinnen sind die Rüfenachter Mütter Erika Unteregger Santschi, Manuela Meekel-Weber, Katrin Moser-Moser und Franziska Vitale-Frank.
Die vier Erstunterzeichnerinnen betonen, dass es sich um ein parteiunabhängiges Anliegen handelt. Die 258 Unterschriften seien problemlos, ohne grossen Aufwand und in kürzester Zeit gesammelt worden.
Wir wollen, dass die Kinder aus Rüfenacht während der ganzen obligatorischen Schulzeit im Schulhaus Rüfenacht unterrichtet werden, heisst es in dem Offenen Brief. Begründungen: Die gute Infrastruktur, das soziale Netz und die meist gefahrlosen Schulwege.
In dem Offenen Brief werden angemessene Klassengrössen sowie stabile Klassenzusammensetzungen und nicht jährliche Umformierungen je nach Schülerzahl gefordert. Verlangt werden zudem gleichwertige Lernbedingungen für alle Schüler im Schulkreis Rüfenacht-Vielbringen.
Auslöser des Offenen Briefes ist ein Schreiben der Volksschul- und Kindergartenkommission Rüfenacht-Vielbringen vom November 2008. Darin wurde den Eltern mitgeteilt, dass im Schuljahr 2009/2010 mit grosser Wahrscheinlichkeit die jetzigen beiden 4. Klassen zusammengelegt werden. 6 bis 7 Fünftklässler aus Rüfenacht müssten die Schule in Vielbringen besuchen. Von Jahr zu Jahr müsse neu geplant werden.
www.schule-ruefenacht.ch
www.worb.ch
Die vier Erstunterzeichnerinnen betonen, dass es sich um ein parteiunabhängiges Anliegen handelt. Die 258 Unterschriften seien problemlos, ohne grossen Aufwand und in kürzester Zeit gesammelt worden.
Wir wollen, dass die Kinder aus Rüfenacht während der ganzen obligatorischen Schulzeit im Schulhaus Rüfenacht unterrichtet werden, heisst es in dem Offenen Brief. Begründungen: Die gute Infrastruktur, das soziale Netz und die meist gefahrlosen Schulwege.
In dem Offenen Brief werden angemessene Klassengrössen sowie stabile Klassenzusammensetzungen und nicht jährliche Umformierungen je nach Schülerzahl gefordert. Verlangt werden zudem gleichwertige Lernbedingungen für alle Schüler im Schulkreis Rüfenacht-Vielbringen.
Auslöser des Offenen Briefes ist ein Schreiben der Volksschul- und Kindergartenkommission Rüfenacht-Vielbringen vom November 2008. Darin wurde den Eltern mitgeteilt, dass im Schuljahr 2009/2010 mit grosser Wahrscheinlichkeit die jetzigen beiden 4. Klassen zusammengelegt werden. 6 bis 7 Fünftklässler aus Rüfenacht müssten die Schule in Vielbringen besuchen. Von Jahr zu Jahr müsse neu geplant werden.
www.schule-ruefenacht.ch
www.worb.ch