Rüfenacht - Wohnungen statt Rosen
Wo einst Rosen blühten, sollen Menschen wohnen: Auf dem Gärtnereigelände in Rüfenacht ist der Bau neuer Wohnungen geplant.
Christian Liechti, Berner Zeitung BZ
Die Treibhäuser haben während Jahrzehnten das Ortsbild von Rüfenacht geprägt. Wo die Gärtnerei Brönnimann einst Rosen gezogen hat, sollen jetzt Wohnungen entstehen. Der Gärtnereibetrieb ist mittlerweile stillgelegt, und die Grundeigentümer wollen das Areal umzonen lassen.
Der Boden, auf dem die Treibhäuser stehen, ist gut erschlossen: Mitten im Dorf gelegen, sind es nur wenige Schritte zur RBS-Haltestelle. Auch die stark befahrene Worbstrasse grenzt an das Gelände. Weil die Siedlung verkehrsfrei gestaltet werden soll, ist unter anderem eine Einstellhalle geplant.
Drei oder vier Geschosse
Auf dem Gebiet der alten Gärtnerei sind drei Gebäude geplant, In der Höhe werden die Gebäude jeweils von vier auf drei Geschosse abgestuft. Ein zusätzlicher Längsbau schliesst die Lücke zu den angrenzenden Mehrfamilienhäusern. Damit die neuen Bewohner dereinst nicht vom Strassenlärm geplagt werden, sollen Lärmschutzwände gebaut werden.
Am Montag im Parlament
Damit dereinst auf dem alten Gärtnereiareal die Bagger auffahren können, muss am Montagabend erst einmal das Worber Ortsparlament die rechtlichen Rahmenbedingungen schaffen. Das Gelände befindet sich heute in der Gärtnereizone und muss vom Parlament in eine Zone mit Planungspflicht überführt werden. Der Gemeinderat unterstützt die Zonenplanänderung.
Der Boden, auf dem die Treibhäuser stehen, ist gut erschlossen: Mitten im Dorf gelegen, sind es nur wenige Schritte zur RBS-Haltestelle. Auch die stark befahrene Worbstrasse grenzt an das Gelände. Weil die Siedlung verkehrsfrei gestaltet werden soll, ist unter anderem eine Einstellhalle geplant.
Drei oder vier Geschosse
Auf dem Gebiet der alten Gärtnerei sind drei Gebäude geplant, In der Höhe werden die Gebäude jeweils von vier auf drei Geschosse abgestuft. Ein zusätzlicher Längsbau schliesst die Lücke zu den angrenzenden Mehrfamilienhäusern. Damit die neuen Bewohner dereinst nicht vom Strassenlärm geplagt werden, sollen Lärmschutzwände gebaut werden.
Am Montag im Parlament
Damit dereinst auf dem alten Gärtnereiareal die Bagger auffahren können, muss am Montagabend erst einmal das Worber Ortsparlament die rechtlichen Rahmenbedingungen schaffen. Das Gelände befindet sich heute in der Gärtnereizone und muss vom Parlament in eine Zone mit Planungspflicht überführt werden. Der Gemeinderat unterstützt die Zonenplanänderung.