Rüfenacht - Studentin Melanie Meichle vom Roten Kreuzes für humanitäre Leistungen ausgezeichnet
Die 21-jährige Rüfenachter Studentin Melanie Meichle ist vom Schweizerischen Roten Kreuz SRK mit dem Anerkennungspreis von 10'000 Franken für humanitäre Leistungen ausgezeichnet worden. Die Auszeichnung erfolgte für das Engagement von Melan
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Der erstmals verliehene SRK-Preis wurde im Nationalratssaal des Berner Bundeshaus übergeben. Die Jury bezeichnete Melanie Meichles Einsatz als vorbildlich dafür, wie auch junge Leute mit wenig Mitteln etwas erreichen können.
Melanie Meichle studiert an der Universität Bern Religionswissenschaften und Sozialanthropologie. Sie hat den Manjushri-Verein gegründet. Dieser Verein bezweckt die Förderung der Bildung, die Erhaltung des tibetischen Kulturgutes und die Unterstützung von Projekten im Interesse der tibetischen Exilgemeinschaft.
Der Verein fördert vor allem die Manjughoskha-Academy, eine Schule für tibetische Flüchtlingskinder im nepalesischen Kathmandu. Melanie Meichle hat die Gegend bereits drei Mal bereist und wirkte auch als Englischlehrerin an der Manjughoska-Academy. Über die dortige Schulleitung schrieb sie: Ich habe noch nicht viele Leute mit einem solch grossen und guten Herzen getroffen.
In dem Manjushri-Verein wird alle Arbeit unentgeltlich verrichtet. Melanie Meichle: Mit dem grosszügigen Anerkennungspreis des SRK sind wir unserem Ziel Landkauf für den Bau einer neuen Schule ein grosses Stück näher gerückt; für dieses bisher aufwändigste Projekt fehlen aber immer noch 48'000 Franken.
Die vom Schweizerischen Roten Kreuz ausgezeichnete 21-jährige Rüfenachterin ist neben ihrem Studium in Bern und ihrem Einsatz für tibetische Flüchtlinge auch in ihrer Wohngemeinde Worb engagiert: Sie arbeitet in der Redaktion der Lokalzeitung Worber Post mit.
Das SRK vergab den Preis für humanitäre Leistungen zum ersten Mal. Der Hauptpreis wurde dem Forscher Martin Wegelin zugesprochen. Er hat eine einfache Methode entwickelt und in Entwicklungsländern verbreitet, mit der Wasser mittels einer Pet-Flasche keimfrei gemacht werden kann.
www.worb.ch
Melanie Meichle studiert an der Universität Bern Religionswissenschaften und Sozialanthropologie. Sie hat den Manjushri-Verein gegründet. Dieser Verein bezweckt die Förderung der Bildung, die Erhaltung des tibetischen Kulturgutes und die Unterstützung von Projekten im Interesse der tibetischen Exilgemeinschaft.
Der Verein fördert vor allem die Manjughoskha-Academy, eine Schule für tibetische Flüchtlingskinder im nepalesischen Kathmandu. Melanie Meichle hat die Gegend bereits drei Mal bereist und wirkte auch als Englischlehrerin an der Manjughoska-Academy. Über die dortige Schulleitung schrieb sie: Ich habe noch nicht viele Leute mit einem solch grossen und guten Herzen getroffen.
In dem Manjushri-Verein wird alle Arbeit unentgeltlich verrichtet. Melanie Meichle: Mit dem grosszügigen Anerkennungspreis des SRK sind wir unserem Ziel Landkauf für den Bau einer neuen Schule ein grosses Stück näher gerückt; für dieses bisher aufwändigste Projekt fehlen aber immer noch 48'000 Franken.
Die vom Schweizerischen Roten Kreuz ausgezeichnete 21-jährige Rüfenachterin ist neben ihrem Studium in Bern und ihrem Einsatz für tibetische Flüchtlinge auch in ihrer Wohngemeinde Worb engagiert: Sie arbeitet in der Redaktion der Lokalzeitung Worber Post mit.
Das SRK vergab den Preis für humanitäre Leistungen zum ersten Mal. Der Hauptpreis wurde dem Forscher Martin Wegelin zugesprochen. Er hat eine einfache Methode entwickelt und in Entwicklungsländern verbreitet, mit der Wasser mittels einer Pet-Flasche keimfrei gemacht werden kann.
www.worb.ch
