Rüfenacht - Renzo Caretti neuer "Postillion"-Wirt
Der 58-jährige Worber Renzo Caretti wird neuer Wirt des Rüfenachter Restaurants "Postillion". Am 1. Dezember soll es ein grosses Eröffnungsfest geben.
Martin Christen, martin.christen@bern-ost.ch
Im Frühjahr hatten die Wirtsleute Fritz und Rita Maurer nach 30 Jahren aus gesundheitlichen Gründen den „Postillion“-Betrieb aufgegeben. Danach wurden im Restaurant Renovationsarbeiten vorgenommen und eine neue Küche eingebaut. In den letzten Wochen war das „Postillion“ geschlossen.
Renzo und seine Frau Supee beginnen ihre „Postillion“-Zeit am 1. Dezember mit einem Eröffnungsfest. Renzo Caretti: „Wir freuen uns sehr und wir möchten die ganze Rüfenachter Bevölkerung ansprechen.“ Das Motto der neuen Wirtleute: „Schöne Menus, guter Preis.“ Italienische und thailändische Spezialitäten werden im Vordergrund stehen.
Das „Postillion“ im Besitz der Worber Bierbrauerei Egger AG verfügt über eine Gaststube, ein Fumoir, ein Säli, einen Wintergarten und eine Gartenwirtschaft mit 30 Plätzen. Das „Postillion“ im Dorfzentrum ist seit dem „Sonnen“-Brand das einzige Rüfenachter Restaurant.
Renzo Caretti will seinen Party-Service „Quattro Stagioni“ vorläufig weiterführen. Der bisherige Standort in der ehemaligen Haushaltungsschule in Worb wird aber aufgegeben.
Renzo und seine Frau Supee beginnen ihre „Postillion“-Zeit am 1. Dezember mit einem Eröffnungsfest. Renzo Caretti: „Wir freuen uns sehr und wir möchten die ganze Rüfenachter Bevölkerung ansprechen.“ Das Motto der neuen Wirtleute: „Schöne Menus, guter Preis.“ Italienische und thailändische Spezialitäten werden im Vordergrund stehen.
Das „Postillion“ im Besitz der Worber Bierbrauerei Egger AG verfügt über eine Gaststube, ein Fumoir, ein Säli, einen Wintergarten und eine Gartenwirtschaft mit 30 Plätzen. Das „Postillion“ im Dorfzentrum ist seit dem „Sonnen“-Brand das einzige Rüfenachter Restaurant.
Renzo Caretti will seinen Party-Service „Quattro Stagioni“ vorläufig weiterführen. Der bisherige Standort in der ehemaligen Haushaltungsschule in Worb wird aber aufgegeben.