Rüfenacht - Der Autobahnzubringer wird zweispurig
Im Rahmen der laufenden Belagsarbeiten wird der Autobahnzubringer Rüfenacht zur A6 ummarkiert auf zwei Fahrspuren. Die Höchstgeschwindigkeit wird auf 80 km/h signalisiert. Mit dieser 2 Millionen Franken teuren Massnahme will der Kanton die Verkeh
aid / Res Reinhard, info@reinhards.ch
Der Autobahnzubringer Rüfenacht wurde als vierspurige Autobahn ohne Standstreifen gebaut. Ursprünglich war geplant, die Strasse als Umfahrung von Rüfenacht bis Worb weiterzuführen. Aus heutiger Sicht ist allerdings nicht zu erwarten, dass die Autobahn tatsächlich verlängert wird. Im Rahmen der laufenden Belagsarbeiten hat nun das kantonale Tiefbauamt beschlossen, die Strasse mit zwei Fahrspuren zu betreiben. Pro Fahrtrichtung werden eine vier Meter breite Fahrspur und ein Standstreifen markiert. Da nicht mehr überholt werden kann, wird die Höchstgeschwindigkeit von 100 auf 80 km/h herabgesetzt.
Ebenfalls auf eine Spur verengt wird die Fahrbahn auf der Brücke über die A6. Die beiden Fahrspuren des Autobahnzubringers werden bis zum Kreisel Rüfenacht physisch voneinander getrennt. Dadurch könnten in Zukunft Unfälle mit Falschfahrern vermieden werden, schreibt das kantonale Amt für Information in seiner heutigen Medienmitteilung. Weitere bauliche Massnahmen seien nicht erforderlich. Falls es zu einem späteren Zeitpunkt nötig sein sollte, könne die Strasse ohne allzu grossen Aufwand wieder auf vier Spuren ummarkiert werden.
Mit der Verengung auf zwei Fahrspuren will der Kanton die Verkehrssicherheit auf diesem unfallträchtigen Strassenstück erhöhen. "Die Leistungsfähigkeit der Strasse ist unproblematisch, da noch Leistungsreserven vorhanden sind und der anschliessende Kreisel in Rüfenacht die Kapazität der Strasse beschränkt", schreibt das Amt für Information. Der durchgehende Standstreifen sei ausserdem vorteilhaft für den Unterhaltsdienst, da Material und Fahrzeuge abseits der Fahrbahn abgestellt werden könnten.
Wie André Liniger, Projektleiter beim kantonalen Tiefbauamt dem Internetportal BERN-OST sagte, kosten die Arbeiten insgesamt 2 Millionen Franken.
www.worb.ch
Ebenfalls auf eine Spur verengt wird die Fahrbahn auf der Brücke über die A6. Die beiden Fahrspuren des Autobahnzubringers werden bis zum Kreisel Rüfenacht physisch voneinander getrennt. Dadurch könnten in Zukunft Unfälle mit Falschfahrern vermieden werden, schreibt das kantonale Amt für Information in seiner heutigen Medienmitteilung. Weitere bauliche Massnahmen seien nicht erforderlich. Falls es zu einem späteren Zeitpunkt nötig sein sollte, könne die Strasse ohne allzu grossen Aufwand wieder auf vier Spuren ummarkiert werden.
Mit der Verengung auf zwei Fahrspuren will der Kanton die Verkehrssicherheit auf diesem unfallträchtigen Strassenstück erhöhen. "Die Leistungsfähigkeit der Strasse ist unproblematisch, da noch Leistungsreserven vorhanden sind und der anschliessende Kreisel in Rüfenacht die Kapazität der Strasse beschränkt", schreibt das Amt für Information. Der durchgehende Standstreifen sei ausserdem vorteilhaft für den Unterhaltsdienst, da Material und Fahrzeuge abseits der Fahrbahn abgestellt werden könnten.
Wie André Liniger, Projektleiter beim kantonalen Tiefbauamt dem Internetportal BERN-OST sagte, kosten die Arbeiten insgesamt 2 Millionen Franken.
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