Rüfenacht - 11 Tage nach dem Brand der "Sonne": "Fuss noch nicht auf dem Boden"
11 Tage nach dem Brand des Restaurants "Sonne" in Rüfenacht steht das Wirtepaar vor der Ruine: "Es ist alles nur traurig und für uns ist alles offen."
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Vier Jahre waren Raffaele und Maria de Fatima Cesarano das Wirtepaar der Rüfenachter "Sonne". Mit dem Grossbrand wurde die berufliche Existenz des in Ostermundigen wohnenden Ehepaares zerstört.
11 Tage nach dem Brand stehen sie vor der "Sonnen"-Ruine: "Es ist alles einfach nur traurig - traurig für alle", sagt Raffaele Cesarano. Maria de Fatima Cesarano: "Ich habe den Fuss immer noch nicht auf dem Boden." Und: "Schade, wir waren so gut integriert hier in Rüfenacht."
"Wir suchen einen neuen Horizont, aber im Moment sehen wir noch nichts", sagt der Ex-"Sonnen"-Wirt. Er schaut sich intensiv um nach einer neuen Tätigkeit in der regionalen Gastronomie.
Sehr bewegt ist das Wirtepaar über die Reaktionen ihrer ehemaligen "Sonnen"-Gäste: "Einige sind zu uns nach Hause gekommen, um uns zu trösten, alle Zeichen der Unterstützung haben uns gut getan und tun uns weiterhin gut."
Löblich äussern sich Raffaele und Maria de Fatima Ceserano über die Worber Behörden: "Wir spüren die Unterstützung, die Gemeinde hat sogar ohne unser Wissen ein Spendenkonto errichtet."
www.worb.ch
11 Tage nach dem Brand stehen sie vor der "Sonnen"-Ruine: "Es ist alles einfach nur traurig - traurig für alle", sagt Raffaele Cesarano. Maria de Fatima Cesarano: "Ich habe den Fuss immer noch nicht auf dem Boden." Und: "Schade, wir waren so gut integriert hier in Rüfenacht."
"Wir suchen einen neuen Horizont, aber im Moment sehen wir noch nichts", sagt der Ex-"Sonnen"-Wirt. Er schaut sich intensiv um nach einer neuen Tätigkeit in der regionalen Gastronomie.
Sehr bewegt ist das Wirtepaar über die Reaktionen ihrer ehemaligen "Sonnen"-Gäste: "Einige sind zu uns nach Hause gekommen, um uns zu trösten, alle Zeichen der Unterstützung haben uns gut getan und tun uns weiterhin gut."
Löblich äussern sich Raffaele und Maria de Fatima Ceserano über die Worber Behörden: "Wir spüren die Unterstützung, die Gemeinde hat sogar ohne unser Wissen ein Spendenkonto errichtet."
www.worb.ch