Rubigen/Wichtrach - Auch Dachdecker Emanuel Hausammann holte Bronze
Nicht nur Roman Läng aus Gysenstein hat an den Dachdecker-Weltmeisterschaften hervorragend abgeschnitten (BERN-OST berichtete). Im Schweizer Bronze-Team arbeitete auch der Rubiger Schweizermeister Emanuel Hausammann von Reusser Bedachungen Wi
Res Reinhard, info@reinhards.ch
Vom 3. bis 5. November 2004 führte die Internationale Föderation des Dachdeckerhandwerks ihre 17. Berufs-Weltmeisterschaften in Gembloux (Belgien) durch. In der Kategorie Dachdeckungen klassierte sich das Schweizer Team mit Emanuel Hausammann, Rubigen und Roman Läng, Gysenstein, hinter Belgien und Deutschland im hervorragenden dritten Rang.
Für Emanuel Hausammann kam der Erfolg nicht überraschend: Der Dachdecker, Fassadenbauer und Flachdachspezialist von Reusser Bedachungen Wichtrach ist in diesem Jahr bereits Schweizermeister im Dachdeckerhandwerk geworden.
Das Team des Schweizerischen Verbandes Dach und Wand hatte sich während mehreren Wochen mit grossem Einsatz auf diesen Wettbewerb seriös vorbereitet. Die Berufsweltmeisterschaften fanden im belgischen Bildungszentrum Formattoit im Rahmen der Ausstellung "Ein Dach hat viele Hände" statt. Die Wettbewerbsarbeiten konnten dadurch vor vielen Zuschauern ausgeführt werden - beste Voraussetzungen für die topmotivierten Teilnehmer!
In der Kategorie Dachdeckungen (geneigte Dächer) stellten sich insgesamt elf Teams dem Wettbewerb. Für die Teilnehmer galt es, zwei verschiedene Pflichtaufgaben zu lösen, die für die Bewertung zählten. Die Schwierigkeit bei den Aufgaben bestand teilweise darin, dass verschiedentlich «einheimische Materialien und Verarbeitungstechniken» zur Anwendung gelangten, die für die ausländischen Teams ungewohnt waren.
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"Suberi Büez": Ein Werk des Schweizer Dachdecker-Teams
Nebst den beiden Pflichtaufgaben, die für die Bewertung zählten, gab es auch noch eine Küraufgabe mit einer Dach-Kehle zu lösen, bei der die Materialien frei wählbar waren.
Detail am Rand: Das Schweizer Team habe nicht nur am Wettbewerb hervorragend abgeschnitten, schreibt der Schweizerische Verband Dach und Wand. Die jungen Berufsleute haben in Belgien für ihre Schweiz eine hervorragende Visitenkarte abgegeben. Dafür gebührt ihnen ein herzliches Dankeschön.
www.svdw.ch
www.rubigen.ch
www.wichtrach.ch
Für Emanuel Hausammann kam der Erfolg nicht überraschend: Der Dachdecker, Fassadenbauer und Flachdachspezialist von Reusser Bedachungen Wichtrach ist in diesem Jahr bereits Schweizermeister im Dachdeckerhandwerk geworden.
Das Team des Schweizerischen Verbandes Dach und Wand hatte sich während mehreren Wochen mit grossem Einsatz auf diesen Wettbewerb seriös vorbereitet. Die Berufsweltmeisterschaften fanden im belgischen Bildungszentrum Formattoit im Rahmen der Ausstellung "Ein Dach hat viele Hände" statt. Die Wettbewerbsarbeiten konnten dadurch vor vielen Zuschauern ausgeführt werden - beste Voraussetzungen für die topmotivierten Teilnehmer!
In der Kategorie Dachdeckungen (geneigte Dächer) stellten sich insgesamt elf Teams dem Wettbewerb. Für die Teilnehmer galt es, zwei verschiedene Pflichtaufgaben zu lösen, die für die Bewertung zählten. Die Schwierigkeit bei den Aufgaben bestand teilweise darin, dass verschiedentlich «einheimische Materialien und Verarbeitungstechniken» zur Anwendung gelangten, die für die ausländischen Teams ungewohnt waren.
"Suberi Büez": Ein Werk des Schweizer Dachdecker-Teams
Nebst den beiden Pflichtaufgaben, die für die Bewertung zählten, gab es auch noch eine Küraufgabe mit einer Dach-Kehle zu lösen, bei der die Materialien frei wählbar waren.
Detail am Rand: Das Schweizer Team habe nicht nur am Wettbewerb hervorragend abgeschnitten, schreibt der Schweizerische Verband Dach und Wand. Die jungen Berufsleute haben in Belgien für ihre Schweiz eine hervorragende Visitenkarte abgegeben. Dafür gebührt ihnen ein herzliches Dankeschön.
www.svdw.ch
www.rubigen.ch
www.wichtrach.ch