Rubigen – Beginn der Grossüberbauung beim alten Schulhaus
Beim alten Schulhaus Rubigen sind die ersten Bagger aufgefahren: In den nächsten Monaten wird eine Grossüberbauung realisiert, die das Gesicht von Rubigen verändern wird. Zwischen dem Bahnhof, dem alten Schulhaus und der ehemaligen Möbelfab
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Bis Juli werden auf dem Areal des alten Rubiger Schulhauses die vorhandenen Werkleitungen umgelegt, im Bereich der bisherigen Familiengärten an den Bahngleisen neue Parkplätze erstellt und die Sammelstelle neu eingerichtet. Zudem wird der Anschluss an die Kantonsstrasse neu erstellt.
Gemäss dem auf der Homepage der Gemeinde Rubigen publizierten Bauprogramm soll im nördlichen Teil des Areals bereits im Juni mit dem Bau der Gewerbehalle, der Büros und der Wohnung der Firma Crea-Glass GmbH Interlaken begonnen werden.
Ab August oder September steht dann der Baubeginn der Ueberbauung „Wohnfabrik Rubigen“ im südlichen Teil des Areals auf dem Programm. Die Verkaufsverträge sind abgeschlossen.
Die 14'000 Quadratmeter grosse Ueberbauung im Rubiger Dorfzentrum steht seit langem auf der Traktandenliste: 1991 wurde ein Projektwettbewerb durchgeführt. 1998 entstand aus diesem Wettbewerb die rechtskräftige Ueberbauungsordnung „Altes Schulhausareal“.
Wo sich jetzt das abzubrechende alte Schulhaus, der Rasenspielplatz, Schrebergärten, Matten und Parkplätze befinden, sind insgesamt drei Mehrfamilienhäuser und neun bis zwölf Reihen-Einfamilienhäuser für 180 Menschen geplant. Mehrstöckige Gewerbe- und Dienstleistungsgebäude sollen die Ueberbauung ergänzen.
Ende 2000 hatte die Rubiger Gemeindeversammlung den Gemeinderat ermächtigt, das Bauterrain zu einem Quadratmeterpreis von rund 300 Franken zu verkaufen. Im Mai 2002 hatte die Gemeindeversammlung einen Erschliessungskredit von 2 Millionen Franken bewilligt.
Mit dem Erschliessungskredit sollen ein neuer Anschluss an die Worbstrasse, die Neugestaltung der altehrwürdigen SBB-Fussgängerunterführung, die Umleitung von zahlreichen Leitungen, eine Lärmschutzwand entlang der Bahngleise sowie die Verlegung des Rasenspielfeldes auf das Areal des neuen Schulhauses realisiert werden.
www.rubigen.ch
Gemäss dem auf der Homepage der Gemeinde Rubigen publizierten Bauprogramm soll im nördlichen Teil des Areals bereits im Juni mit dem Bau der Gewerbehalle, der Büros und der Wohnung der Firma Crea-Glass GmbH Interlaken begonnen werden.
Ab August oder September steht dann der Baubeginn der Ueberbauung „Wohnfabrik Rubigen“ im südlichen Teil des Areals auf dem Programm. Die Verkaufsverträge sind abgeschlossen.
Die 14'000 Quadratmeter grosse Ueberbauung im Rubiger Dorfzentrum steht seit langem auf der Traktandenliste: 1991 wurde ein Projektwettbewerb durchgeführt. 1998 entstand aus diesem Wettbewerb die rechtskräftige Ueberbauungsordnung „Altes Schulhausareal“.
Wo sich jetzt das abzubrechende alte Schulhaus, der Rasenspielplatz, Schrebergärten, Matten und Parkplätze befinden, sind insgesamt drei Mehrfamilienhäuser und neun bis zwölf Reihen-Einfamilienhäuser für 180 Menschen geplant. Mehrstöckige Gewerbe- und Dienstleistungsgebäude sollen die Ueberbauung ergänzen.
Ende 2000 hatte die Rubiger Gemeindeversammlung den Gemeinderat ermächtigt, das Bauterrain zu einem Quadratmeterpreis von rund 300 Franken zu verkaufen. Im Mai 2002 hatte die Gemeindeversammlung einen Erschliessungskredit von 2 Millionen Franken bewilligt.
Mit dem Erschliessungskredit sollen ein neuer Anschluss an die Worbstrasse, die Neugestaltung der altehrwürdigen SBB-Fussgängerunterführung, die Umleitung von zahlreichen Leitungen, eine Lärmschutzwand entlang der Bahngleise sowie die Verlegung des Rasenspielfeldes auf das Areal des neuen Schulhauses realisiert werden.
www.rubigen.ch