Rubigen - Spielplatz Kiesgrube
Beim Tag der offenen Kiesgrube durfte sich in Rubigen Gross und Klein ein Bild von imposanten Maschinen und riesigen Mengen Kies machen. Und es blieb nicht nur beim Bestaunen.
Annic Berset, Berner Zeitung BZ
Schon auf dem Weg zur Kiesgrube hallen die hellen Kinderstimmen herüber, noch bevor das grosse Gelände in Sichtweite ist. Auf dem Areal angekommen, erblickt man zuerst einen riesigen gedeckten Sandkasten, auf welchem fleissig herumgewuselt und gebaut wird. Daneben sitzen viele Eltern Eis essend im Schatten und schauen entspannt zu, die Stimmung ist sehr friedlich.
Unter dem Motto «Betreten der Kiesgrube erwünscht», hat die Kästli Bau AG am Samstag in Rubigen zum Tag der offenen Grube eingeladen. In Scharen seien die Familien bereits am Morgen zu Besuch gekommen, erzählt ein Mitarbeiter. Viele Kinder seien fasziniert von den grossen Maschinen, die überall ausgestellt sind.
Genau diese Bagger und Lastwagen lassen die meisten Kinderaugen an diesem sonnigen Tag noch mehr glänzen als ein Eis oder ein Sandkasten. Und dass diese heute nicht nur zum Anschauen da sind, sondern sogar ausprobiert werden können, macht das Ganze noch viel besser.
Deshalb verwundert es auch nicht, dass der Andrang in jenem Zelt am grössten ist, in dem man sich am Lastwagensimulator versuchen und mit einem Bagger Kies von einem Haufen zum anderen schaufeln kann. «Papa, ich will nochmals baggern», tönt es von einem Jungen, der staunend zum grossen Gerät hinüberblickt.
Von dreijährigen Mädchen bis zu gestandenen Männern, niemand will sich dieses Erlebnis entgehen lassen. «Es braucht eigentlich nur einen Haufen Sand oder Kies, dann sind die Kleinen glücklich und die Grossen werden zu Kleinen», sagt Verwaltungsrat Rolf Kästli, der sich zufrieden einen Überblick über den Anlass in der Kiesgrube verschafft.
Ein kleiner Knirps, der noch nicht einmal so gross ist wie das Rad eines ausgestellten Traktors, will auch dazugehören und setzt sich auf einen gelben Minibagger. Mutig drückt er verschiedene Hebel und versucht, eine kleine Kette, die an der Schaufel der Maschine baumelt, in eine passende Öffnung zu bugsieren. Immer wieder schaut er stolz zu seinen Eltern und grinst über beide Ohren – bis er einen falschen Knopf erwischt. Schwups kippt der Bagger nach hinten, doch der Kleine hält sich wacker oben, fast wie bei einem Rodeoreiten kommt man sich vor.
Beim weiteren Spaziergang über das Gelände der Kästli-Kiesgrube fällt einem plötzlich auf, dass nirgends ein Handy zu sehen ist, auf dem Pokémons gejagt werden, es wird nicht einmal telefoniert.
Der Haufen Sand reicht also wirklich aus – für Gross und Klein.
Unter dem Motto «Betreten der Kiesgrube erwünscht», hat die Kästli Bau AG am Samstag in Rubigen zum Tag der offenen Grube eingeladen. In Scharen seien die Familien bereits am Morgen zu Besuch gekommen, erzählt ein Mitarbeiter. Viele Kinder seien fasziniert von den grossen Maschinen, die überall ausgestellt sind.
Genau diese Bagger und Lastwagen lassen die meisten Kinderaugen an diesem sonnigen Tag noch mehr glänzen als ein Eis oder ein Sandkasten. Und dass diese heute nicht nur zum Anschauen da sind, sondern sogar ausprobiert werden können, macht das Ganze noch viel besser.
Deshalb verwundert es auch nicht, dass der Andrang in jenem Zelt am grössten ist, in dem man sich am Lastwagensimulator versuchen und mit einem Bagger Kies von einem Haufen zum anderen schaufeln kann. «Papa, ich will nochmals baggern», tönt es von einem Jungen, der staunend zum grossen Gerät hinüberblickt.
Von dreijährigen Mädchen bis zu gestandenen Männern, niemand will sich dieses Erlebnis entgehen lassen. «Es braucht eigentlich nur einen Haufen Sand oder Kies, dann sind die Kleinen glücklich und die Grossen werden zu Kleinen», sagt Verwaltungsrat Rolf Kästli, der sich zufrieden einen Überblick über den Anlass in der Kiesgrube verschafft.
Ein kleiner Knirps, der noch nicht einmal so gross ist wie das Rad eines ausgestellten Traktors, will auch dazugehören und setzt sich auf einen gelben Minibagger. Mutig drückt er verschiedene Hebel und versucht, eine kleine Kette, die an der Schaufel der Maschine baumelt, in eine passende Öffnung zu bugsieren. Immer wieder schaut er stolz zu seinen Eltern und grinst über beide Ohren – bis er einen falschen Knopf erwischt. Schwups kippt der Bagger nach hinten, doch der Kleine hält sich wacker oben, fast wie bei einem Rodeoreiten kommt man sich vor.
Beim weiteren Spaziergang über das Gelände der Kästli-Kiesgrube fällt einem plötzlich auf, dass nirgends ein Handy zu sehen ist, auf dem Pokémons gejagt werden, es wird nicht einmal telefoniert.
Der Haufen Sand reicht also wirklich aus – für Gross und Klein.