Rubigen - Renaturierung: wenige Eingaben
Der Aufruf des Berner Gemeinderats Kurt Wasserfallen, die Aare-Renaturierung in der Rubiger Hunzigenau im Rahmen der Mitwirkung abzulehnen, blieb wirkungslos. Nur gerade vier Eingaben zählte Gemeindeverwalter Ernst Wüthrich gestern nach Ablauf
ige, "Der Bund"
Laut Wüthrich lehnen zwei Privatpersonen in je einem Schreiben das Projekt des Kantons ab. Die eine Eingabe dürfte aus der Feder des freisinnigen Wasserfallen stammen er liess sie auch dem «Bund» zukommen. Wasserfallen kritisiert die weiträumige Veränderung der Aarelandschaft zwischen Thun und Bern, mit welcher in Rubigen begonnen werden soll, da seiner Ansicht nach der heutige Erholungsraum am Fluss verloren geht. Zudem, so behauptet der Elfenau-Bewohner, sei die Umgestaltung aufgrund der Sohlenerosion im Aarebeet, die der Kanton durch Renaturierungen stoppen will, gar nicht nötig.
Ganz anders beurteilen die zwei Institutionen, die ebenfalls an der Mitwirkung teilgenommen haben, das Projekt: der Fischereiverein Aaretal und die Berner Wanderwege. Beide begrüssen laut Wüthrich die Renaturierung der Hunzigenau. Nebst viel ausgesprochenem Lob fordern die Berner Wanderwege aber die Höherlegung des Fusswegs, damit dieser auch bei Hochwasser nicht überschwemmt wird und passierbar bleibt.
Voraussichtlich noch im Herbst werden das Baugesuch für die Hunzigenau publiziert und der Rubiger Souverän zum Thema befragt («Bund» vom 11. und 25. 6.).
Ein Artikel aus
www.rubigen.ch
Ganz anders beurteilen die zwei Institutionen, die ebenfalls an der Mitwirkung teilgenommen haben, das Projekt: der Fischereiverein Aaretal und die Berner Wanderwege. Beide begrüssen laut Wüthrich die Renaturierung der Hunzigenau. Nebst viel ausgesprochenem Lob fordern die Berner Wanderwege aber die Höherlegung des Fusswegs, damit dieser auch bei Hochwasser nicht überschwemmt wird und passierbar bleibt.
Voraussichtlich noch im Herbst werden das Baugesuch für die Hunzigenau publiziert und der Rubiger Souverän zum Thema befragt («Bund» vom 11. und 25. 6.).
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