Rubigen - Renato Krähenbühl haushoch bestätigt, FDP verliert Sitz, EVP neu im Gemeinderat
Renato Krähenbühl hat bei den Rubiger Gemeinderatswahlen das mit Abstand beste Resultat gemacht und wurde damit als Gemeindepräsident bestätigt. Im siebenköpfigen Gemeinderat verliert die FDP ihren einzigen Sitz. Dafür zieht die EVP neu in die Exekutive ein.
Martin Christen, martin.christen@bern-ost.ch
3 BDP, 2 SP, 1 EVP, 1 Freier Wähler: Das ist die neue Sitzverteilung im siebenköpfigen Rubiger Gemeinderat.
Der bisherige FDP-Gemeinderat Hans Schwarz wurde nicht wiedergewählt, weil seine Partei den einzigen Sitz verlor. Dafür zieht die EVP neu in die Exekutive ein, mit Beat Sannwald (273 Stimmen.
Renato Krähenbühl (797 Stimmen, BDP), Hans Schweri (483 Stimmen, SP), Alexander Schwindl (377 Stimmen, SP) und Conrad Schranz (453 Stimmen, Freie Wähler) wurden bestätigt.
Neu in den Gemeinderat ein ziehen die beiden BDP-Leute Karin Ramseyer (493 Stimmen) und Klaus Budmiger (360 Stimmen). Sie treten die Nachfolge von Ursula Habegger und Karl Hossmann (beide BDP)an, die nicht mehr kandidierten.
Die Wählerstärken der Rubiger Parteien: BDP 35,21 Prozent, SP 25,58 Prozent, Freie Wähler 19,73 Prozent, EVP 10,85 Prozent, FDP 8,63 Prozent. Die Wahlbeteiligung betrug 35,53 Prozent.
Krähenbühl: "Sehr zufrieden"
Der seit 2006 amtierende Gemeindepräsident Renato Krähenbühl machte das mit Abstand beste Wahlresultat. Mit der Bestätigung als Gemeinderat wurde Krähenbühl gleichzeitig als Gemeindepräsident wiedergewählt, weil es keine Gegenkandidatur gab.
Krähenbühl sagte dem Internetportal BERN-OST, er sei mit dem Wahlresultat sehr zufrieden, sowohl was ihn persönlich als auch was seine Partei betreffe, die ihre drei Sitze halten konnte.
Renato Krähenbühl: "Ich bin überzeugt, dass das neue Gremium sehr gut zusammenarbeiten wird." Keine Freude habe er an der Abwahl seines bisherigen Ratskollegen Hans Schwarz.
Die neue Geschäftsprüfungskommission
Die Rubiger geschäftsprüfungskommission hat ab Neujahr folgende Zusammensetzung: Veronika Wyss, Rolf Wälti (beide SP), Bernhard Brand (FDP), André Lanz (Freie Wähler), Peter Bula (BDP).
Der bisherige FDP-Gemeinderat Hans Schwarz wurde nicht wiedergewählt, weil seine Partei den einzigen Sitz verlor. Dafür zieht die EVP neu in die Exekutive ein, mit Beat Sannwald (273 Stimmen.
Renato Krähenbühl (797 Stimmen, BDP), Hans Schweri (483 Stimmen, SP), Alexander Schwindl (377 Stimmen, SP) und Conrad Schranz (453 Stimmen, Freie Wähler) wurden bestätigt.
Neu in den Gemeinderat ein ziehen die beiden BDP-Leute Karin Ramseyer (493 Stimmen) und Klaus Budmiger (360 Stimmen). Sie treten die Nachfolge von Ursula Habegger und Karl Hossmann (beide BDP)an, die nicht mehr kandidierten.
Die Wählerstärken der Rubiger Parteien: BDP 35,21 Prozent, SP 25,58 Prozent, Freie Wähler 19,73 Prozent, EVP 10,85 Prozent, FDP 8,63 Prozent. Die Wahlbeteiligung betrug 35,53 Prozent.
Krähenbühl: "Sehr zufrieden"
Der seit 2006 amtierende Gemeindepräsident Renato Krähenbühl machte das mit Abstand beste Wahlresultat. Mit der Bestätigung als Gemeinderat wurde Krähenbühl gleichzeitig als Gemeindepräsident wiedergewählt, weil es keine Gegenkandidatur gab.
Krähenbühl sagte dem Internetportal BERN-OST, er sei mit dem Wahlresultat sehr zufrieden, sowohl was ihn persönlich als auch was seine Partei betreffe, die ihre drei Sitze halten konnte.
Renato Krähenbühl: "Ich bin überzeugt, dass das neue Gremium sehr gut zusammenarbeiten wird." Keine Freude habe er an der Abwahl seines bisherigen Ratskollegen Hans Schwarz.
Die neue Geschäftsprüfungskommission
Die Rubiger geschäftsprüfungskommission hat ab Neujahr folgende Zusammensetzung: Veronika Wyss, Rolf Wälti (beide SP), Bernhard Brand (FDP), André Lanz (Freie Wähler), Peter Bula (BDP).
