Rubigen - Nach dem Rekordsommer Abfallberge an der Aare
Während der mehrmonatigen sommerlichen Hitzeperiode war die Aare wie eine Oase in der Wüste. Auch in der Region BERN-OST vergnügten sich täglich tausende von Menschen an, in und auf der Aare. Der bittere Nachgeschmack: Ein grosser Abfallb
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Der Rubiger Gemeindepräsident Hans Thuner schreibt im Kurier, dem Informationsorgan der Gemeinde: Die lange Schönwetterperiode brachte nicht nur eitel Sonnenschein. Nach der Badesaison an der Aare habe die Gemeinde eine grosse Abfallmenge entsorgen müssen.
Gemeindepräsident Hans Thuner: Unser Wegmeister unterhält während des Sommers an der Aare einen 800-Liter-Container und fünf 200-Liter-Fässer für den Abfall. Viel Unrat liegt jedoch frei herum, so dass Wegmeister Toni Piller kürzlich während einer Woche 32 Säcke à 200 Liter abführen musste.
An der Aare liegen blieben nicht nur Abfall der Badenden, Brätelnden und Festenden: Eine Polstergruppe samt Tisch und Fernseher sowie eine entsorgte Küche mussten ebenfalls weggeräumt werden, schreibt der Rubiger Gemeindepräsident.
Die Rubiger Gemeindebetriebekommission prüft nun Massnahmen. Der Gemeindepräsident bleibt aber skeptisch: Eine vernünftige Lösung auf dem zirka 4 Kilometer langen Aare-Abschnitt dürfte bei der heutigen Mentalität nicht zu realisieren sein.
www.rubigen.ch
Gemeindepräsident Hans Thuner: Unser Wegmeister unterhält während des Sommers an der Aare einen 800-Liter-Container und fünf 200-Liter-Fässer für den Abfall. Viel Unrat liegt jedoch frei herum, so dass Wegmeister Toni Piller kürzlich während einer Woche 32 Säcke à 200 Liter abführen musste.
An der Aare liegen blieben nicht nur Abfall der Badenden, Brätelnden und Festenden: Eine Polstergruppe samt Tisch und Fernseher sowie eine entsorgte Küche mussten ebenfalls weggeräumt werden, schreibt der Rubiger Gemeindepräsident.
Die Rubiger Gemeindebetriebekommission prüft nun Massnahmen. Der Gemeindepräsident bleibt aber skeptisch: Eine vernünftige Lösung auf dem zirka 4 Kilometer langen Aare-Abschnitt dürfte bei der heutigen Mentalität nicht zu realisieren sein.
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