Rubigen - Mit Patrouillen gegen Vandalismus
In Rubigen wird versuchsweise ein Sicherheitsdienst für das ganze Gemeindegebiet eingeführt. Das hat der Gemeinderat als Massnahme gegen Vandalismus beschlossen.
mg / Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
In Rubigen sind in den letzten Monaten vermehrt öffentliche und private Einrichtungen mutwillig beschädigt worden. Das schreiben die Gemeindebehörden in einer Medienmitteilung.
Gemeindepräsident Renato Krähenbühl (BDP) zählte dem Internetportal BERN-OST mehrere Vandalenakte auf: Beschädigung der Brätlistelle im Schattholz, Zerstörung von Robidogs, Plakatständern und Reklameeinrichtungen, Sprayereien, Abreissen von Baumästen im Dorf.
Der Rubiger Gemeinderat hat laut Mitteilung beschlossen, versuchsweise einen Sicherheitsdienst zu beauftragen. Die Kontrollen werden sich auf das ganze Gemeindegebiet beziehen.
Gemeindepräsident Renato Krähenbühl sagte dem Internetportal BERN-OST, der Versuch mit der privaten Sicherheitsfirma sei auf drei Monate angelegt. Natürlich würden vor allem auch die "heissen Punkte zu den heissen Zeiten" - am Wochenende - überwacht.
Der Gemeinderat will die Resultate des Versuchs sorgfältig auswerten, "damit der Gemeinderat schlüssige Beurteilungsgrundlagen für eine Weiterführung erhält".
www.rubigen.ch
Gemeindepräsident Renato Krähenbühl (BDP) zählte dem Internetportal BERN-OST mehrere Vandalenakte auf: Beschädigung der Brätlistelle im Schattholz, Zerstörung von Robidogs, Plakatständern und Reklameeinrichtungen, Sprayereien, Abreissen von Baumästen im Dorf.
Der Rubiger Gemeinderat hat laut Mitteilung beschlossen, versuchsweise einen Sicherheitsdienst zu beauftragen. Die Kontrollen werden sich auf das ganze Gemeindegebiet beziehen.
Gemeindepräsident Renato Krähenbühl sagte dem Internetportal BERN-OST, der Versuch mit der privaten Sicherheitsfirma sei auf drei Monate angelegt. Natürlich würden vor allem auch die "heissen Punkte zu den heissen Zeiten" - am Wochenende - überwacht.
Der Gemeinderat will die Resultate des Versuchs sorgfältig auswerten, "damit der Gemeinderat schlüssige Beurteilungsgrundlagen für eine Weiterführung erhält".
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