Rubigen - Konditorei Café Läderach wird zu Confiserie Café Berger
Andreas Läderach, Inhaber der gleichnamigen Konditorei Café an der Thunstrasse 14 in Rubigen, übergibt sein Geschäft der Confiserie Berger in Münsingen. Dies, um die Nachfolge und die Kontinuität seines Unternehmens sicher zu stellen. Diese Wahl ist in doppelter Hinsicht kein Zufall.
pd / Res Reinhard, res.reinhard@bern-ost.ch
Die Rubiger Konditorei Café Läderach wurde 1988 gegründet und hat in der Einwohnerschaft und bei den regelmässigen Passanten laut einer Medienmitteilung einen sehr guten Ruf. Auch die gute Lage an der Durchfahrtsstrasse im Dorfzentrum und nahe der Autobahn trage dazu bei.
Deshalb suchte der Gründer, Andreas Läderach, nach einer nachhaltigen Kontinuität: Die Nachfolgelösung sollte regional sein und Stabilität garantieren. Mit der 1898 gegründeten Confiserie Berger – sie betreibt bereits Feinbäckereien mit Cafés in Münsingen, Grosshöchstetten und in Worb – übernimmt nun eine traditionsreiche Firma, auf welche das Anspruchsprofil bestens passe. Und nicht nur das, wie Andreas Läderach ergänzt: "Unter uns besteht ein ausgezeichnetes Vertrauensverhältnis, wir kennen uns sehr gut, denn ich habe seinerzeit meine Lehre bei der Confiserie Berger Münsingen absolviert."
Berger: Massvolles Wachstum
Die Übergabe erfolgt in wenigen Wochen. Während der Ferienzeit, im Juli, wird das Geschäft für einen Umbau geschlossen, Anfang August findet dann die Neueröffnung statt. Was hat das Münsinger Unternehmen zur Übernahme bewogen? Wie Chris Berger, Mitglied der Geschäftsleitung der Confiserie Berger mitteilt, stärke man mit dem neuen Standort die regionale Verankerung. Zwar wachse der Personalbestand nun um 5 auf über 90 Mitarbeitende, aber es ergeben sich auch logistische und personelle Synergien. Dies seien auch für KMU längerfristig matchentscheidende Kriterien.
Plant man weitere Zukäufe, eventuell in Bern? "Es ist nichts geplant", sagt Berger, "und Bern ist für uns nicht interessant. Wenn wir wachsen, dann massvoll und in der Region."
Deshalb suchte der Gründer, Andreas Läderach, nach einer nachhaltigen Kontinuität: Die Nachfolgelösung sollte regional sein und Stabilität garantieren. Mit der 1898 gegründeten Confiserie Berger – sie betreibt bereits Feinbäckereien mit Cafés in Münsingen, Grosshöchstetten und in Worb – übernimmt nun eine traditionsreiche Firma, auf welche das Anspruchsprofil bestens passe. Und nicht nur das, wie Andreas Läderach ergänzt: "Unter uns besteht ein ausgezeichnetes Vertrauensverhältnis, wir kennen uns sehr gut, denn ich habe seinerzeit meine Lehre bei der Confiserie Berger Münsingen absolviert."
Berger: Massvolles Wachstum
Die Übergabe erfolgt in wenigen Wochen. Während der Ferienzeit, im Juli, wird das Geschäft für einen Umbau geschlossen, Anfang August findet dann die Neueröffnung statt. Was hat das Münsinger Unternehmen zur Übernahme bewogen? Wie Chris Berger, Mitglied der Geschäftsleitung der Confiserie Berger mitteilt, stärke man mit dem neuen Standort die regionale Verankerung. Zwar wachse der Personalbestand nun um 5 auf über 90 Mitarbeitende, aber es ergeben sich auch logistische und personelle Synergien. Dies seien auch für KMU längerfristig matchentscheidende Kriterien.
Plant man weitere Zukäufe, eventuell in Bern? "Es ist nichts geplant", sagt Berger, "und Bern ist für uns nicht interessant. Wenn wir wachsen, dann massvoll und in der Region."
