Rubigen - Keine Busverbindung nach Bern
Eine Busverbindung von Rubigen nach Bern ist nicht in Sicht. Die Verkehrsbehörden wollen die S-Bahn nicht konkurrenzieren. Das berichtet die heutige Berner Zeitung BZ.
Berner Zeitung BZ
An der letzten Rubiger Gemeindeversammlung wurden laut BZ die "unzumutbaren Zustände" in den überfüllten S-Bahn-Wagen zu den Hauptverkehrszeiten kritisiert. Gemeindepräsident Renato Krähenbühl (SVP) hatte als Reaktion auf diese Kritik eine Busverbindung Bern-Rubigen angedeutet.
Eine solche Busverbindung - die Verlängerung der RBS-Linie 40 Bern-Allmendingen bis zum Bahnhof Rubigen - steht laut BZ "auf der Neujahrswunschliste der Gemeinde Rubigen".
Die BZ schreibt weiter: "Roman Zürcher vom RBS steht dem Wunsch der Rubiger eher skeptisch gegenüber. Er könne sich nicht vorstellen, dass die S-Bahn direkt konkurrenziert werde. Der RBS würde aber die Leistungen erbringen, die der Kanton bestelle. Dieser hat die Entscheidungskompetenz."
Die Begehrlichkeiten der Rubiger seien auch der Regionalen Verkehrskonferenz Bern Mittelland RVK4 bekannt, hält die BZ weiter fest. Aber: "Marco Rupp von der RVK4 sieht zumindest in den nächsten Jahren keine RBS-Busse, die von Rubigen nach Bern fahren. 'Eine solche Verbindung existierte schon mal, doch die Nachfrage war ungenügend', sagt Rupp."
Auch Daniel Schwarz vom bernischen Amt für Verkehr hat laut BZ abgewunden: "Eine neue Busverbindung nach Rubigen? Kurzfristig sicher nicht. Und auch langfristig bin ich da skeptisch." Das Problem bei der S-Bahn-Linie sei erkannt: "Wir wollen es aber da lösen, wo es vorhanden ist, statt ein Parallelangebot zu schaffen."
Die BZ schreibt abschliessend: "Darum werden ab Montag, 14. Januar, die beiden morgendlichen Zusatzzüge Münsingen-Bern ab Münsingen 4 Minuten früher anfahren und neu auch in Rubigen und Gümligen halten. Vielleicht wird das Pendeln für die Rubiger dann etwas angenehmer."
Eine solche Busverbindung - die Verlängerung der RBS-Linie 40 Bern-Allmendingen bis zum Bahnhof Rubigen - steht laut BZ "auf der Neujahrswunschliste der Gemeinde Rubigen".
Die BZ schreibt weiter: "Roman Zürcher vom RBS steht dem Wunsch der Rubiger eher skeptisch gegenüber. Er könne sich nicht vorstellen, dass die S-Bahn direkt konkurrenziert werde. Der RBS würde aber die Leistungen erbringen, die der Kanton bestelle. Dieser hat die Entscheidungskompetenz."
Die Begehrlichkeiten der Rubiger seien auch der Regionalen Verkehrskonferenz Bern Mittelland RVK4 bekannt, hält die BZ weiter fest. Aber: "Marco Rupp von der RVK4 sieht zumindest in den nächsten Jahren keine RBS-Busse, die von Rubigen nach Bern fahren. 'Eine solche Verbindung existierte schon mal, doch die Nachfrage war ungenügend', sagt Rupp."
Auch Daniel Schwarz vom bernischen Amt für Verkehr hat laut BZ abgewunden: "Eine neue Busverbindung nach Rubigen? Kurzfristig sicher nicht. Und auch langfristig bin ich da skeptisch." Das Problem bei der S-Bahn-Linie sei erkannt: "Wir wollen es aber da lösen, wo es vorhanden ist, statt ein Parallelangebot zu schaffen."
Die BZ schreibt abschliessend: "Darum werden ab Montag, 14. Januar, die beiden morgendlichen Zusatzzüge Münsingen-Bern ab Münsingen 4 Minuten früher anfahren und neu auch in Rubigen und Gümligen halten. Vielleicht wird das Pendeln für die Rubiger dann etwas angenehmer."