Rubigen - Heim bleibt weiter zu
Es ist tatsächlich der Norovirus: Das Alters- und Pflegeheim Wydenhof in Rubigen bleibt für Gäste bis auf weiteres geschlossen.
seb / Berner Zeitung BZ
Nach der Auswertung der Stuhlproben ist klar: Zwei der Krankheitsfälle im Alters- und Pflegeheim Wydenhof in Rubigen sind eindeutig auf Noroviren zurückzuführen. «Deshalb wird das Heim frühestens am Donnerstag wieder für Besucher geöffnet», sagt Leiter Beat Grütter.
Bis dahin versuche man, die weitere Ausbreitung des Virus aufzuhalten. Die angesteckten Personen werden auf den Zimmern betreut von Pflegern mit Gesichtsmasken, Handschuhen und Überschürzen.
Mitte letzter Woche wurden einige der Bewohner und Mitarbeiter krank. Alle zeigten ähnliche Symptome: Übelkeit, Bauchschmerzen und Durchfall. Ein untrügliches Zeichen für den Einzug des ungefährlichen, aber hochansteckenden Norovirus.
Der Virus tritt besonders häufig in kalten Monaten auf. Um auf der sicheren Seite zu stehen, beschloss die Heimleitung die vorübergehende Schliessung des Heimes für Besucher (wir berichteten).
Die Gefahr einer Ausbreitung ist aber noch nicht gebannt: In der Nacht auf Montag hat ein weiterer Patient verdächtige Symptome gezeigt.
Deshalb ist es möglich, dass das Alters- und Pflegeheim noch länger geschlossen bleibt je nach Befund. Grütter: «Das ist eine traurige Situation für die Patienten.»
www.wydenhofheim.ch
www.rubigen.ch
Bis dahin versuche man, die weitere Ausbreitung des Virus aufzuhalten. Die angesteckten Personen werden auf den Zimmern betreut von Pflegern mit Gesichtsmasken, Handschuhen und Überschürzen.
Mitte letzter Woche wurden einige der Bewohner und Mitarbeiter krank. Alle zeigten ähnliche Symptome: Übelkeit, Bauchschmerzen und Durchfall. Ein untrügliches Zeichen für den Einzug des ungefährlichen, aber hochansteckenden Norovirus.
Der Virus tritt besonders häufig in kalten Monaten auf. Um auf der sicheren Seite zu stehen, beschloss die Heimleitung die vorübergehende Schliessung des Heimes für Besucher (wir berichteten).
Die Gefahr einer Ausbreitung ist aber noch nicht gebannt: In der Nacht auf Montag hat ein weiterer Patient verdächtige Symptome gezeigt.
Deshalb ist es möglich, dass das Alters- und Pflegeheim noch länger geschlossen bleibt je nach Befund. Grütter: «Das ist eine traurige Situation für die Patienten.»
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