Rubigen - Defizit bei gleicher Steueranlage
Der Rubiger Voranschlag schliesst mit einem Defizit von 200'000 Franken ab. Der Steueransatz bleibt unverändert bei tiefen 1.44 Einheiten. Die finanzielle Lage bleibt laut den Behörden gut.
mg / Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Der Gemeinderat Rubigen hat den Voranschlag 2010 zuhanden der Gemeindeversammlung verabschiedet. Es ist ein Aufwandüberschuss von 198’600 Franken vorgesehen, wie der Gemeinderat mitteilt.
Die Investitionen für das Jahr 2010 betragen 486’300 Franken. Der Steuersatz beträgt wie bisher 1.44 Einheiten, die Liegenschaftssteuer 1 Promille und die Hundetaxe 100 Franken.
Weitere Eckdaten des Voranschlages: Gesamtaufwand 10,1 Millionen, Gesamtertrag 9,9 Millionen, voraussichtliches
Eigenkapital per 31.12.2010 1,95 Millionen Franken.
Bezüglich Finanzplanung 2011 bis 2014 schreibt der Rubiger Gemeinderat: "Die finanzielle Lage entwickelt sich mittelfristig leicht negativ mit einem positiven Trend im Jahr 2014. Dank dem Eigenkapital von rund 2 Millionen können die voraussichtlich negativen Rechnungsergebnisse der Jahre 2011 bis 2013 aufgefangen werden."
www.rubigen.ch
Die Investitionen für das Jahr 2010 betragen 486’300 Franken. Der Steuersatz beträgt wie bisher 1.44 Einheiten, die Liegenschaftssteuer 1 Promille und die Hundetaxe 100 Franken.
Weitere Eckdaten des Voranschlages: Gesamtaufwand 10,1 Millionen, Gesamtertrag 9,9 Millionen, voraussichtliches
Eigenkapital per 31.12.2010 1,95 Millionen Franken.
Bezüglich Finanzplanung 2011 bis 2014 schreibt der Rubiger Gemeinderat: "Die finanzielle Lage entwickelt sich mittelfristig leicht negativ mit einem positiven Trend im Jahr 2014. Dank dem Eigenkapital von rund 2 Millionen können die voraussichtlich negativen Rechnungsergebnisse der Jahre 2011 bis 2013 aufgefangen werden."
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