Richigen - Sanierung der Ortsdurchfahrt wird von der Bevölkerung begrüsst
Die Sanierung der vielbefahrenen Ortsdurchfahrt Richigen wird von der Bevölkerung begrüsst. Im Mitwirkungsverfahren hat eine grosse Mehrheit positiv zum Projekt Stellung bezogen. Mit der Sanierung sollen die Geschwindigkeit begrenzt, die Sicherhe
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Das Projekt als Ganzes finden wir sinnvoll und notwendig, das Projekt ist sehr gut gelungen, eine Verkehrsberuhigung und damit eine Temporeduktion durch das Dorf ist dringlich, Richigen erhält so endlich ein schönes Dorfbild: Das ist der Tenor der Richiger Eingaben im Mitwirkungsbericht.
Projektleiter Adrian Gygli vom Oberingenieurkreis 2, Projektverfasser Jürg Kaufmann und der Worber Gemeindepräsident Peter Bernasconi sagten dem regionalen Internetportal BERN-OST, die Zielsetzungen des Projektes und die vorgeschlagenen Massnahmen würden mit grosser Mehrheit befürwortet. An der Mitwirkung beteiligten sich vier betroffene Ämter sowie fünf Ortsparteien und Institutionen. 41 Eingaben stammen von Privatpersonen. Projektleiter Adrian Gygli: Das ist eine vergleichsweise hohe Beteiligung.
Von der Bremswirkung der zwei Eingangspförtner und der Verbesserung der Verkehrssicherheit durch drei Fussgängerschutzinseln sind die Mitwirkenden überzeugt. Die Verschiebung der Postauto-Haltestelle von der Post an die kundenfreundlichere Lage beim Gasthof Rössli wird von der Hälfte der Mitwirkenden befürwortet. Der neu vorgeschlagene Gehweg am Hübeliweg wird sehr begrüsst.
Die Verlängerung des Gehweges von der Einmündung Stutz bis zur Einmündung alte Luzernstrasse ist ein grosses zusätzliches Bedürfnis der betroffenen Anwohner und wird ins Projekt aufgenommen. Die durchgehende Längsverbindung des Gehweges von Worb in das Zentrum von Richigen wird als nicht zwingend beurteilt. Auf die Schliessung dieser Gehweglücke soll deshalb verzichtet werden. An der Schliessung der Einmündungen des Riedweges und des Stutzes in die Luzernstrasse wird aus Gründen der Sicherheit festgehalten.
Das Richiger Sanierungsprojekt sieht zudem eine neue Strassenbeleuchtung sowie die Anpflanzung von rund 20 Bäumen beidseits der Strasse vor. Projektverfasser sind der Worber Ingenieur Jürg Kaufmann und der Langnauer Landschaftsarchitekt Ulrich Buchmann.
Die Projektkosten betragen geschätzte 1'300'000 Franken. 60 Prozent der Kosten trägt der Kanton, 40 Prozent die Gemeinde Worb. Laut Projektleiter Adrian Gygli soll der Strassenplan noch im Herbst dieses Jahres aufgelegt werden. Im Jahr 2005 soll der Kredit beantragt werden. Adrian Gygli: Falls keine Einsprachen und Beschwerden erhoben werden und die Kreditgenehmigung rund läuft, kann mit dem Bau frühestens 2006 begonnen werden.
www.worb.ch
Projektleiter Adrian Gygli vom Oberingenieurkreis 2, Projektverfasser Jürg Kaufmann und der Worber Gemeindepräsident Peter Bernasconi sagten dem regionalen Internetportal BERN-OST, die Zielsetzungen des Projektes und die vorgeschlagenen Massnahmen würden mit grosser Mehrheit befürwortet. An der Mitwirkung beteiligten sich vier betroffene Ämter sowie fünf Ortsparteien und Institutionen. 41 Eingaben stammen von Privatpersonen. Projektleiter Adrian Gygli: Das ist eine vergleichsweise hohe Beteiligung.
Von der Bremswirkung der zwei Eingangspförtner und der Verbesserung der Verkehrssicherheit durch drei Fussgängerschutzinseln sind die Mitwirkenden überzeugt. Die Verschiebung der Postauto-Haltestelle von der Post an die kundenfreundlichere Lage beim Gasthof Rössli wird von der Hälfte der Mitwirkenden befürwortet. Der neu vorgeschlagene Gehweg am Hübeliweg wird sehr begrüsst.
Die Verlängerung des Gehweges von der Einmündung Stutz bis zur Einmündung alte Luzernstrasse ist ein grosses zusätzliches Bedürfnis der betroffenen Anwohner und wird ins Projekt aufgenommen. Die durchgehende Längsverbindung des Gehweges von Worb in das Zentrum von Richigen wird als nicht zwingend beurteilt. Auf die Schliessung dieser Gehweglücke soll deshalb verzichtet werden. An der Schliessung der Einmündungen des Riedweges und des Stutzes in die Luzernstrasse wird aus Gründen der Sicherheit festgehalten.
Das Richiger Sanierungsprojekt sieht zudem eine neue Strassenbeleuchtung sowie die Anpflanzung von rund 20 Bäumen beidseits der Strasse vor. Projektverfasser sind der Worber Ingenieur Jürg Kaufmann und der Langnauer Landschaftsarchitekt Ulrich Buchmann.
Die Projektkosten betragen geschätzte 1'300'000 Franken. 60 Prozent der Kosten trägt der Kanton, 40 Prozent die Gemeinde Worb. Laut Projektleiter Adrian Gygli soll der Strassenplan noch im Herbst dieses Jahres aufgelegt werden. Im Jahr 2005 soll der Kredit beantragt werden. Adrian Gygli: Falls keine Einsprachen und Beschwerden erhoben werden und die Kreditgenehmigung rund läuft, kann mit dem Bau frühestens 2006 begonnen werden.
www.worb.ch