Richigen - Fischsterben in der Worble
In der Worble bei Richigen sind gegen 300 Bachforellen verendet. Die Suche nach der Ursache ist bisher ergebnislos verlaufen.
Res Reinhard, info@reinhards.ch
Wie heute bekannt wird, haben Spaziergänger am 22. Mai im Richigenbach (Worble) tote Fische festgestellt und die Kantonspolizei alarmiert. Diese hat nach einer Besichtigung vor Ort die Fischereiaufsicht avisiert. Weil es sich um 200 bis 300 tote Bachforellen handelte, wurden unverzüglich Ermittlungen eingeleitet.
„Anhand des Zustandes der toten Fische konnte nicht näher eingegrenzt werden, wann die Vergiftung stattgefunden hat“, teilt Ueli Gutmann von der kantonalen Fischereiaufsicht mit. Er vermutet, das Fischsterben sei - etwa am 20. Mai - durch die Einleitung eines Fremdstoffes in den Bach verursacht worden.
Die Fischereiaufsicht, die Kantonspolizei, das Amt für Wasser und Abfall und die Bauabteilung der Gemeinde Worb versuchen seither, den Verursacher festzustellen.
Mittels Färbeverfahren und Wasser- und Abwasserleitungsplänen wurden alle im vermuteten Bereich einfliessenden Rohre in die Worble geprüft. Weder diese Abklärungen noch die Befragung der Anstösser habe aber bisher zu einem Erfolg geführt, teilt Gutmann mit.
„Anhand des Zustandes der toten Fische konnte nicht näher eingegrenzt werden, wann die Vergiftung stattgefunden hat“, teilt Ueli Gutmann von der kantonalen Fischereiaufsicht mit. Er vermutet, das Fischsterben sei - etwa am 20. Mai - durch die Einleitung eines Fremdstoffes in den Bach verursacht worden.
Die Fischereiaufsicht, die Kantonspolizei, das Amt für Wasser und Abfall und die Bauabteilung der Gemeinde Worb versuchen seither, den Verursacher festzustellen.
Mittels Färbeverfahren und Wasser- und Abwasserleitungsplänen wurden alle im vermuteten Bereich einfliessenden Rohre in die Worble geprüft. Weder diese Abklärungen noch die Befragung der Anstösser habe aber bisher zu einem Erfolg geführt, teilt Gutmann mit.