Regionalverkehr Bern-Solothurn: Beginn des Doppelspurausbaus auf der Worblentalstrecke
Ein symbolischer Schienenabbruch mit Verkehrsdirektorin Barbara Egger hat am Dienstag in Worblaufen den Beginn des Doppelspurausbaus auf der Worblentalstrecke des Regionalverkehrs Bern-Solothurn (RBS) markiert.
sda / Res Reinhard, info@reinhards.ch
Der Doppelspurausbau auf den beiden Ausbauabschnitten Worblaufen-Papiermühle und Ittigen-Bolligen soll bis im Sommer 2006 abgeschlossen sein, wie der RBS mitteilte. Während der Bauzeit werden die Fahrgäste auf der S-Bahn-Linie S7 an einigen Wochenenden auf Busse umsteigen müssen.
Auf der Worblentalstrecke verkehren zu Spitzenzeiten 16 Züge pro Stunde. Der Doppelspurausbau soll die Einhaltung des Fahrplans im Pendlerverkehr besser gewährleisten.
Der Ausbau der beiden Strecken wird mit 25,5 Mio. Franken veranschlagt. Der Kanton trägt 10,8 Mio. Franken, der Bund 9,2 Mio. und die Gemeinden mit 5,4 Millionen.
www.rbs.ch
Auf der Worblentalstrecke verkehren zu Spitzenzeiten 16 Züge pro Stunde. Der Doppelspurausbau soll die Einhaltung des Fahrplans im Pendlerverkehr besser gewährleisten.
Der Ausbau der beiden Strecken wird mit 25,5 Mio. Franken veranschlagt. Der Kanton trägt 10,8 Mio. Franken, der Bund 9,2 Mio. und die Gemeinden mit 5,4 Millionen.
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