Region Bern-Ost - Viele Überschwemmungen nach heftigen Regenfällen
In der Region Bern-Ost haben heftige Regenfälle in der Nacht auf Sonntag zahlreiche Überschwemmungen verursacht. Das Worblental, das Lindental, das Walkringer Moos und das Häutligenmoos standen teilweise unter Wasser. An vielen Orten gab es Feuerwehreinsätze.
Tobias Kühn / Martin Christen, info@bern-ost.ch
Am stärksten betroffen war Stettlen, wo der Dorfbach über die Ufer trat. Die Feuerwehr errichtete Verbauungen. Trotzdem wurden weite Teile des Dorfes überschwemmt. Das Dorfzentrum sah am Sonntag Morgen aus wie ein Schlachtfeld.
Stettlens Feuerwehrkommandant Bernhard Utiger sagte dem Internetportal BERN-OST, an der Oberdorfstrasse sei der Sammler verstopft gewesen und habe ausgebaggert werden müssen. Die Feuerwehr war mit 33 Personen im Einsatz.
Die RBS-Bahnlinie S7 wurde am Samstag beim Bahnhof Stettlen überspült und musste vorübergehend mit Ersatzbussen bedient werden. Am Sonntag verkehrte das "Orange Bähnli" wieder normal.
Am Sonntag Morgen hatte sich der Zustand in Stettlen beruhigt. Um 6 Uhr konnte laut Bernhard Utiger der Einsatz reduziert werden.
Die ausserordentlich grossen Wassermengen haben laut der Gemeinde insbesondere im Bereich der Drogerie an der Bernstrasse und im Bereich des Durchlasses unter den RBS-Geleisen hindurch zu Schäden geführt. Die nach dem bisher grössten Hochwasser im Jahr 2006 getroffenen Massnahmen hätten sich indes bewährt.
Das Walkringen Moos stand am Sonntag Morgen zum Teil tief unter Wasser, vor allem die Umgebung des "Metzgerhüsi". Das für heute Sonntag geplante Kinderfestival musste auf den 12. September verschoben werden. Am "Metzgerhüsi" selbst entstand kein grösserer Schaden, das Restaurant ist geöffnet.
In Konolfingen traten die Kiesen und der Hünigenbach über die Ufer und überschwemmten die ganze Umgebung. Feuerwehrkommandant Michael Gfeller sagte dem Internetportal BERN-OST, die Feuerwehr habe mobile Hochwassersperren errichten und einzelne Nebenstrassen sperren müssen. Sachschäden seien keine entstanden.
Rubigen habe "Schwein" gehabt, sagte Feuerwehrkommandant Bruno Badertscher dem Internetportal BERN-OST. Der Schwarzbach und andere Bäche seien zwar über die Ufer getreten, doch habe es keine Schäden gegeben. Die Feuerwehr musste die Strassenunterführung zur Kiesgrube sperren.
Die anderen BERN-OST-Gemeinden waren vom Hochwasser weniger betroffen, wie eine Umfrage des Internetportals BERN-OST ergab. Insbesondere in dem überschwemmungs-gefährdeten Worb musste die Feuerwehr nicht ausrücken, wie Susanne Jakob, Chefin Führungsunterstützung, BERN-OST sagte.
Stettlens Feuerwehrkommandant Bernhard Utiger sagte dem Internetportal BERN-OST, an der Oberdorfstrasse sei der Sammler verstopft gewesen und habe ausgebaggert werden müssen. Die Feuerwehr war mit 33 Personen im Einsatz.
Die RBS-Bahnlinie S7 wurde am Samstag beim Bahnhof Stettlen überspült und musste vorübergehend mit Ersatzbussen bedient werden. Am Sonntag verkehrte das "Orange Bähnli" wieder normal.
Am Sonntag Morgen hatte sich der Zustand in Stettlen beruhigt. Um 6 Uhr konnte laut Bernhard Utiger der Einsatz reduziert werden.
Die ausserordentlich grossen Wassermengen haben laut der Gemeinde insbesondere im Bereich der Drogerie an der Bernstrasse und im Bereich des Durchlasses unter den RBS-Geleisen hindurch zu Schäden geführt. Die nach dem bisher grössten Hochwasser im Jahr 2006 getroffenen Massnahmen hätten sich indes bewährt.
Das Walkringen Moos stand am Sonntag Morgen zum Teil tief unter Wasser, vor allem die Umgebung des "Metzgerhüsi". Das für heute Sonntag geplante Kinderfestival musste auf den 12. September verschoben werden. Am "Metzgerhüsi" selbst entstand kein grösserer Schaden, das Restaurant ist geöffnet.
In Konolfingen traten die Kiesen und der Hünigenbach über die Ufer und überschwemmten die ganze Umgebung. Feuerwehrkommandant Michael Gfeller sagte dem Internetportal BERN-OST, die Feuerwehr habe mobile Hochwassersperren errichten und einzelne Nebenstrassen sperren müssen. Sachschäden seien keine entstanden.
Rubigen habe "Schwein" gehabt, sagte Feuerwehrkommandant Bruno Badertscher dem Internetportal BERN-OST. Der Schwarzbach und andere Bäche seien zwar über die Ufer getreten, doch habe es keine Schäden gegeben. Die Feuerwehr musste die Strassenunterführung zur Kiesgrube sperren.
Die anderen BERN-OST-Gemeinden waren vom Hochwasser weniger betroffen, wie eine Umfrage des Internetportals BERN-OST ergab. Insbesondere in dem überschwemmungs-gefährdeten Worb musste die Feuerwehr nicht ausrücken, wie Susanne Jakob, Chefin Führungsunterstützung, BERN-OST sagte.