Region Bern - 14 Feuerwehren arbeiten zusammen
In der Region Bern arbeiten ab 1. Juli 14 lokale Feuerwehren zusammen. Dazu gehören die Feuerwehren der vier Bern-Ost-Gemeinden Allmendingen, Bolligen, Stettlen und Vechigen.
SDA / Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Die Berner Regierungsstatthalterin Regula Mader hatte im Februar mitgeteilt, der Vertrag über die Zusammenarbeit der Feuerwehren sei bereit und werde nun den Gemeinden vorgelegt.
Nun gab die Regierungsstatthalterin bekannt, die Vertreter der 14 Gemeinden würden den Vertrag am 29. Juni anlässlich einer kleinen Feier auf dem Berner Münsterplatz unterzeichnen.
Bei den 14 Gemeinden handelt es sich um Allmendingen, Bern, Bremgarten, Bolligen, Frauenkappelen, Kirchlindach, Köniz, Meikirch, Muri, Oberbalm, Stettlen, Vechigen, Wohlen und Zollikofen.
Mit den Verträgen werden erstmals die erforderlichen Personen und Geräte für Feuerwehreinsätze genauer umschrieben. Die örtliche Feuerwehr bleibt für den Ersteinsatz zuständig. Allerdings müssen sie den für einen Einsatz nötigen Sofortbedarf aus eigener Kraft erbringen können. Bei Bedarf kommen dann andere Feuerwehren dazu.
Oberstes Ziel des neuen Vertrags ist es, den Schutz der Bevölkerung jederzeit zu garantieren und die Zusammenarbeit zu professionalisieren. Die Gemeinden erhoffen sich auch, Engpässe bei der Rekrutierung besser bewältigen zu können. Laut der Regierungsstatthalterin führt der Vertrag fallweise auch zu Kosteneinsparungen.
Die Zusammenarbeit unter den Feuerwehren ist in der Region Bern schon lange ein Thema. 2005 war ein Modell gescheitert, das von nur noch vier Kommandos und der Hälfte der freiwilligen Feuerwehrleute ausging.
www.allmendingen.ch
www.bolligen.ch
www.stettlen.ch
www.vechigen.ch
Nun gab die Regierungsstatthalterin bekannt, die Vertreter der 14 Gemeinden würden den Vertrag am 29. Juni anlässlich einer kleinen Feier auf dem Berner Münsterplatz unterzeichnen.
Bei den 14 Gemeinden handelt es sich um Allmendingen, Bern, Bremgarten, Bolligen, Frauenkappelen, Kirchlindach, Köniz, Meikirch, Muri, Oberbalm, Stettlen, Vechigen, Wohlen und Zollikofen.
Mit den Verträgen werden erstmals die erforderlichen Personen und Geräte für Feuerwehreinsätze genauer umschrieben. Die örtliche Feuerwehr bleibt für den Ersteinsatz zuständig. Allerdings müssen sie den für einen Einsatz nötigen Sofortbedarf aus eigener Kraft erbringen können. Bei Bedarf kommen dann andere Feuerwehren dazu.
Oberstes Ziel des neuen Vertrags ist es, den Schutz der Bevölkerung jederzeit zu garantieren und die Zusammenarbeit zu professionalisieren. Die Gemeinden erhoffen sich auch, Engpässe bei der Rekrutierung besser bewältigen zu können. Laut der Regierungsstatthalterin führt der Vertrag fallweise auch zu Kosteneinsparungen.
Die Zusammenarbeit unter den Feuerwehren ist in der Region Bern schon lange ein Thema. 2005 war ein Modell gescheitert, das von nur noch vier Kommandos und der Hälfte der freiwilligen Feuerwehrleute ausging.
www.allmendingen.ch
www.bolligen.ch
www.stettlen.ch
www.vechigen.ch