Region - Der Vorstand des VRB unterstützt den UNO-Beitritt
Für den Vorstand des Verein Region Bern (VRB) liegt ein Vollbeitritt zur UNO nicht nur im politischen und wirtschaftlichen Interesse unseres Landes, sondern speziell auch der Region Bern. Er hat deshalb die Ja-Parole gefasst.
Res Reinhard, info@bern-ost.ch
Die Region Bern – Agglomeration der schweizerischen Hauptstadt – sei auf vielfältige und enge Weise mit der Welt verflochten, schreibt der Verein Region Bern (VRB) auf seiner Website. Auch der Wirtschaftsraum Bern sei auf ein gut funktionierendes, internationales Netzwerk angewiesen.
Die UNO sei die einzige anerkannte internationale Organisation, die sich weltweit mit kontinuierlichem Engagement für die Friedenssicherung, für den Schutz der Menschenrechte, für die Armutsbekämpfung und für die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen einsetze.
Die Schweiz sei bereits heute in fast allen Unterorganisationen der UNO vertreten und stelle dort wertvolles Know-how zur Verfügung. Sie zahle bei diesem Engagement bedeutende Beiträge, könne aber in der Generalversammlung nicht mitreden und mitentscheiden.
Gegenüber der letzten eidgenössischen UNO-Abstimmung in den 80er Jahren habe sich die Welt und damit die UNO stark verändert. Das Blockdenken sei einer vermehrten Diskussions- und Kooperationskultur gewichen. Damit mache ein Abseitsstehen der Schweiz zur Wahrung der diplomatischen Vermittlerrolle keinen Sinn mehr. Die Vollmitgliedschaft in der UNO gewährleiste den Ausbau des diplomatischen, wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungsnetzes und sichere die Neutralität wie die Souveränität unseres Landes.
www.regionbern.ch
Die UNO sei die einzige anerkannte internationale Organisation, die sich weltweit mit kontinuierlichem Engagement für die Friedenssicherung, für den Schutz der Menschenrechte, für die Armutsbekämpfung und für die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen einsetze.
Die Schweiz sei bereits heute in fast allen Unterorganisationen der UNO vertreten und stelle dort wertvolles Know-how zur Verfügung. Sie zahle bei diesem Engagement bedeutende Beiträge, könne aber in der Generalversammlung nicht mitreden und mitentscheiden.
Gegenüber der letzten eidgenössischen UNO-Abstimmung in den 80er Jahren habe sich die Welt und damit die UNO stark verändert. Das Blockdenken sei einer vermehrten Diskussions- und Kooperationskultur gewichen. Damit mache ein Abseitsstehen der Schweiz zur Wahrung der diplomatischen Vermittlerrolle keinen Sinn mehr. Die Vollmitgliedschaft in der UNO gewährleiste den Ausbau des diplomatischen, wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungsnetzes und sichere die Neutralität wie die Souveränität unseres Landes.
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