Raiffeisenbank Worblen-Emmental: "Holprige Zukunft für die Finanzmärkte"
Letzte Woche fand im Reberhaus Bolligen der Anlass "Wirtschafts- und Finanzmarktperspektiven" der Raiffeisenbank Worblen-Emmental statt. Chefökonom Martin Neff sieht eine holprige Zukunft für die Finanzmärkte voraus. Weitere Redner waren Antonio Russo und Chrisoph Bigler von der Raiffeisenbank Worblen-Emmental.
pdf/abu, info@bern-ost.ch
Martin Neff, Chefökonom der Raiffeisenbank Schweiz, erläuterte den über 60 Raiffeisenkunden in einem Referat seine Sicht auf die aktuelle Entwicklung der Finanzmärkte. "The time is different", war laut Medienmitteilung seine Kernaussage. Die Welt sei aus finanzwirtschaftlicher Sicht aus den Fugen geraten, die Schuldenberge der amerikanischen und europäischen Volkswirtschaften hätten sich in astronomische Höhen entwickelt.
Auf dem Schweizer Immobilienmarkt geht Neff von einer Beruhigung der angespannten Situation aus. Auch gegenüber Gold sei er optimistisch. Den Aktienmärkten prophezeit er eine holprige Zukunft und begründet diese mit Risiken wie der Schuldenkrise, dem schwachen Euro und den Konflikten in der Ukraine und im nahen Osten.
Antonio Russo, Mitglied der Bankleitung, sprach über die Anlagepolitik der Bank und erklärte den Beratungsprozess bei der Raiffeisen. Christoph Bigler schliesslich präsentierte den Kunden und potentiellen Anlegern Anlagemöglichkeiten und Produkte der Bank.
Auf dem Schweizer Immobilienmarkt geht Neff von einer Beruhigung der angespannten Situation aus. Auch gegenüber Gold sei er optimistisch. Den Aktienmärkten prophezeit er eine holprige Zukunft und begründet diese mit Risiken wie der Schuldenkrise, dem schwachen Euro und den Konflikten in der Ukraine und im nahen Osten.
Antonio Russo, Mitglied der Bankleitung, sprach über die Anlagepolitik der Bank und erklärte den Beratungsprozess bei der Raiffeisen. Christoph Bigler schliesslich präsentierte den Kunden und potentiellen Anlegern Anlagemöglichkeiten und Produkte der Bank.
