Raiffeisen Kiesental: Stefan Brütsch von Swiss-Ski zum Zmorge
Am vierten und letzten Raiffeisen Zmorge der Raiffeisenbank Kiesental im 2014 war Stefan Brütsch, Stellvertretender Geschäftsleiter und Direktor Marketing Swiss-Ski, im Kompetenzzentrum in Konolfingen zu Gast.
"Auch am vierten Zmorge hörten rund 20 geladene Gäste den Ausführungen des Swiss-Ski Vertreters und genossen dazu ein feines Frühstück", schreibt die Raiffeisen Bank Kiesental in einer Mitteilung. Der aus dem Zürcher Oberland stammende Stefan Brütsch kann auf eine sieben-jährige Karriere bei Swiss-Ski zurückblicken – er erzählte davon, dass auch in der Ski-Branche im Sommer intensiv gearbeitet wird. „Gerade für das Marketing-Team von Swiss-Ski sind die Sommermonate sehr intensiv, müssen doch rund 25 Sponsorenverträge, 60 Verträge mit Ausrüstern und rund 100 Verträge mit Veranstaltern für die darauffolgende Skisaison verhandelt, überarbeitet und abgeschlossen werden“. Derzeit stehe die Suche nach einem Nachfolger für den Verbandssponsor Alpiq, welcher sein Engagement bei Swiss-Ski per Ende April 2015 beenden wird, im Fokus.
Raiffeisen als langjähriger Sponsor
Die Raiffeisengruppe ist nach der medaillenlosen Weltmeisterschaft in Bormio 2005 als Sponsor bei Swiss-Ski eingestiegen und darf nächstes Jahr das zehn-jährige Jubiläum feiern. „Raiffeisen ist somit massgeblich an den Erfolgen beteiligt, welche in dieser Zeit gefeiert werden durften“, betonte Brütsch weiter. Insgesamt wurden 882 Weltcup-Podestplätze, davon 313 Weltcupsiege, 25 Medaillen an drei Olympischen Spielen und 79 WM-Medaillen (16 davon Gold) gewonnen. Speziell erwähnt Brütsch die 38 Junioren-Weltmeister; „Sie sind ein Versprechen für die Zukunft, damit Swiss-Ski auch künftig der erfolgreichste Sportverband der Schweiz bleibt“.
Raiffeisen Zmorge auch im 2015
"Die Raiffeisenbank Kiesental schaut auf 4 gelungene Raiffeisen Zmorge im 2014 zurück", schreibt die Bank weiter. Philipp Minder, Vorsitzender der Bankleitung, möchte auch im 2015 weitere solche Anlässe veranstalten; „Die Gäste schätzen, dass der Event am frühen Morgen stattfindet, sodass der Arbeitstag gestärkt in Angriff genommen werden kann – und gegen einen freien Abend mehr hat Niemand etwas einzuwenden“.