Raffaelstiftung Konolfingen: Mediatoren eingesetzt
Der bernische Gesundheitsdirektor Philippe Perrenoud will die umstrittene Schliessung der Raffaelstiftung Konolfingen für die Betroffenen optimal umsetzen. Zu diesem Zweck hat er ein Team von zwei Mediatoren bestimmt.
sda / Res Reinhard, info@reinhards.ch
Perrenoud habe den Einsatz des Teams den Eltern und Angehörigen der autistischen Heimbewohner brieflich mitgeteilt, heisst es in einem Communiqué des kantonalen Amts für Information vom Freitag.
Anfangs 2006 hatte die Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern entschieden, die Raffaelstiftung ab Sommer 2007 nicht mehr finanziell zu unterstützen. Für die 18 autistischen Menschen, die von dieser Institution in Konolfingen betreut werden, sollen neue Plätze in der Heimstätte Bärau zur Verfügung gestellt werden.
Die Eltern und Angehörigen der Autisten hatten sich heftig gegen den Entscheid gewehrt. Der Grosse Rat hatte ihn im November indessen bestätigt.
www.konolfingen.ch
Anfangs 2006 hatte die Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern entschieden, die Raffaelstiftung ab Sommer 2007 nicht mehr finanziell zu unterstützen. Für die 18 autistischen Menschen, die von dieser Institution in Konolfingen betreut werden, sollen neue Plätze in der Heimstätte Bärau zur Verfügung gestellt werden.
Die Eltern und Angehörigen der Autisten hatten sich heftig gegen den Entscheid gewehrt. Der Grosse Rat hatte ihn im November indessen bestätigt.
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