RBS-Fest: Francine Jordi machte alle glücklich
Das Blaue Bähnli wurde an seinem 100. Geburtstag tüchtig gefeiert. Freudentränen flossen allerdings erst bei Francine Jordi.
Anina Bundi. anina.bundi@ost.ch
Wer am Sonntag mit einem der Bähnli von Bern nach Worb fuhr, kam unmöglich um die Tatsache herum, dass im Worblental etwas los war. Es hatte sehr viele Leute. An fast jedem Bahnhof standen ein Festzelt, ein Infostand oder waren zumindest ein paar Ballone aufgehängt. Laut RBS besuchten rund 25‘000 Personen mindestens einen der sechs Festplätze.
Politiker und Ex-Miss
Das grösste Fest mit der meisten Prominenz fand in Worb, an der Endstation, statt. Am Nachmittag wurde dort das Blaue Bähnli von der Politik gewürdigt. Regierungsrätin Barbara Egger-Jenzer und der Berner Stadtpräsident Alexander Tschäppät hielten Festreden. Anschliessend kamen die Gemeindepräsidenten des Worblentals zu Wort. Moderiert von Ex-Miss Schweiz Tanja Gutmann, tauschten sie Erinnerungen und Zukunftsvisionen aus.
Alle lobten das blaue Bähnli im Speziellen und den öffentlichen Verkehr im Allgemeinen. Nur Walter Schilt, der SVP-Gemeindepräsident von Boll, gab zu, den öffentlichen Verkehr kaum zu benutzen. Wohl nicht ganz ernst gemeint war die Vision eines Gemeindepräsidenten: "Ein Schnellzug zwischen Worb und Bern."
Francine Jordis echtes Strahlen
Abschluss und Höhepunkt des Fests bildete der Auftritt von Schlagerstar Francine Jordi. Das Festzelt war zum Bersten voll. Und Francine hatte es vom ersten Ton an im Sack. Sie sang ihre eigenen Lieder, aber auch Hits aus den 60er Jahren und Potpourris aus berühmten Schlagern.
Das Strahlen wich der in Richigen aufgewachsenen Sängerin keine Sekunde vom Gesicht, und trotzdem wirkte es echt. Wenn sie die Leute zum Mitklatschen oder Schunkeln animierte, oder wenn sie die Bühne verliess, durchs Publikum ging und dabei weitersang, flogen ihr die Herzen ebenso echt und ehrlich zu.
[i] Zur BERN-OST Bildergalerie...
Politiker und Ex-Miss
Das grösste Fest mit der meisten Prominenz fand in Worb, an der Endstation, statt. Am Nachmittag wurde dort das Blaue Bähnli von der Politik gewürdigt. Regierungsrätin Barbara Egger-Jenzer und der Berner Stadtpräsident Alexander Tschäppät hielten Festreden. Anschliessend kamen die Gemeindepräsidenten des Worblentals zu Wort. Moderiert von Ex-Miss Schweiz Tanja Gutmann, tauschten sie Erinnerungen und Zukunftsvisionen aus.
Alle lobten das blaue Bähnli im Speziellen und den öffentlichen Verkehr im Allgemeinen. Nur Walter Schilt, der SVP-Gemeindepräsident von Boll, gab zu, den öffentlichen Verkehr kaum zu benutzen. Wohl nicht ganz ernst gemeint war die Vision eines Gemeindepräsidenten: "Ein Schnellzug zwischen Worb und Bern."
Francine Jordis echtes Strahlen
Abschluss und Höhepunkt des Fests bildete der Auftritt von Schlagerstar Francine Jordi. Das Festzelt war zum Bersten voll. Und Francine hatte es vom ersten Ton an im Sack. Sie sang ihre eigenen Lieder, aber auch Hits aus den 60er Jahren und Potpourris aus berühmten Schlagern.
Das Strahlen wich der in Richigen aufgewachsenen Sängerin keine Sekunde vom Gesicht, und trotzdem wirkte es echt. Wenn sie die Leute zum Mitklatschen oder Schunkeln animierte, oder wenn sie die Bühne verliess, durchs Publikum ging und dabei weitersang, flogen ihr die Herzen ebenso echt und ehrlich zu.
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