RBS - Eine Million mehr

Der Regionalverkehr Bern-Solothurn RBS hat im letzten Jahr 25,6 Millionen Passagiere befördert. Das sind über eine Million mehr als im Vorjahr - auch dank dem Siebeneinhalb-Minuten-Takt zwischen Bern und Bolligen.

SDA / Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Die Bahnlinien des RBS wurden von 20,3 Mio. Passagieren genutzt (+3,6 Prozent), die Buslinien von 5,3 Mio. (+7,1 Prozent), wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte.

Als Grund für das starke Wachstum gibt der RBS einerseits den 2008 eingeführten Siebeneinhalb-Minuten-Takt zwischen Bern und Bolligen an. Auf dieser Strecke, der Linie 7 der Berner S-Bahn, stiegen deshalb die Fahrgastzahlen um über fünf Prozent an. Das gleiche Wachstum verzeichnete der RBS im Korridor Bern-Solothurn.

Der RBS betreibt drei Linien der S-Bahn Bern und die Regionalexpress-Züge zwischen Bern und Solothurn. Dazu kommen zehn Buslinien und die Tramlinie G von Bern-Zytglogge nach Worb ("Blaues Bähnli").

Das Unternehmen mit seinen rund 400 Mitarbeitenden gehört dem Bund, den Kantonen Bern und Solothurn, BERNMOBIL, Gemeinden und Privaten.

www.rbs.ch

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Erstellt: 12.02.2009
Geändert: 12.02.2009
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