Oberthal - Um die Welt mit «Air Oberthal»
Mit einem Flug um die Welt überraschten Lehrerschaft, Schüler und Kindergärteler das Publikum in der Turnhalle Oberthal. Alles war möglichst authentisch ausgestaltet – vom Check-in über die Gepäckkontrolle bis zu den Ansagen der Piloten.
Markus Wehner / Wochen-Zeitung
Voller Erwartungen checkten die Besucher beim Schalter ein und erhielten ihren Boarding Pass, traten durch die Sicherheitsschleuse, mussten das Handgepäck röntgen lassen und konnten nach weiteren Kontrollen endlich im Inneren der A-380 der Air Oberthal Platz nehmen. Nach einer Begrüssung durch den Kapitän, Instruktionen über den Gebrauch der Sauerstoffmasken und der Schwimmwesten, hiess es «Ready for take-off» und Flug 4T konnte zu seiner musikalischen Weltreise starten.
Oberthal-Singers mit an Bord
Mit an Bord waren auch die Oberthal-Singers, Sängerinnen und Sänger im Alter von fünf bis 16 Jahren. Auf zwei Grossbildschirmen wurde auf der Weltkarte die aktuelle Position des Flugzeugs eingeblendet, und die Oberthal-Singers verwöhnten die Passagiere mit Liedern aus den überflogenen Ländern. Gleichzeitig wurden auf den Bildschirmen Fotos dieser Gegenden gezeigt. So ging es dann mit Musik und Gesang von Frankreich, Schottland, dem Kosovo, Russland und China munter vorwärts bis Australien, zum ersten Zwischenstopp.
Nachdem alle Passagiere wieder erwartungsvoll auf ihren Sitzen Platz genommen hatten, ging die Reise via Süd- und Nordamerika und dem südlichen Afrika weiter bis zur endgültigen Landung auf dem Airport «Oberthal». Für alle Länder hatte die musikalische Leiterin, Tabea Liebi, typische Lieder ausgesucht, die von den Oberthal-Singers hervorragend interpretiert wurden.
Die Lieder, die Bilder fremder Länder und die witzigen Spots über die «Air Oberthal» bildeten ein amüsantes Ganzes. Dazu kamen auch noch die professionellen Durchsagen aus dem Cockpit, welche die Handschrift des Schulvorstehers Urs Schürch, ehemals Fluglehrer, trugen. Nach der Landung zeigte sich denn auch «Kapitän» Schürch mit dem Jungfernflug der A-380 vollauf zufrieden: «Ich bin richtig stolz, dass wir es geschafft haben, alle Lehrkräfte, vom Kindergarten bis zur Oberstufe, und alle Schülerinnen und Schüler in dieses Projekt einzubinden.»
Oberthal-Singers mit an Bord
Mit an Bord waren auch die Oberthal-Singers, Sängerinnen und Sänger im Alter von fünf bis 16 Jahren. Auf zwei Grossbildschirmen wurde auf der Weltkarte die aktuelle Position des Flugzeugs eingeblendet, und die Oberthal-Singers verwöhnten die Passagiere mit Liedern aus den überflogenen Ländern. Gleichzeitig wurden auf den Bildschirmen Fotos dieser Gegenden gezeigt. So ging es dann mit Musik und Gesang von Frankreich, Schottland, dem Kosovo, Russland und China munter vorwärts bis Australien, zum ersten Zwischenstopp.
Nachdem alle Passagiere wieder erwartungsvoll auf ihren Sitzen Platz genommen hatten, ging die Reise via Süd- und Nordamerika und dem südlichen Afrika weiter bis zur endgültigen Landung auf dem Airport «Oberthal». Für alle Länder hatte die musikalische Leiterin, Tabea Liebi, typische Lieder ausgesucht, die von den Oberthal-Singers hervorragend interpretiert wurden.
Die Lieder, die Bilder fremder Länder und die witzigen Spots über die «Air Oberthal» bildeten ein amüsantes Ganzes. Dazu kamen auch noch die professionellen Durchsagen aus dem Cockpit, welche die Handschrift des Schulvorstehers Urs Schürch, ehemals Fluglehrer, trugen. Nach der Landung zeigte sich denn auch «Kapitän» Schürch mit dem Jungfernflug der A-380 vollauf zufrieden: «Ich bin richtig stolz, dass wir es geschafft haben, alle Lehrkräfte, vom Kindergarten bis zur Oberstufe, und alle Schülerinnen und Schüler in dieses Projekt einzubinden.»