Oberhünigen - Wie weiter mit der Feuerwehr?
Der Gemeinderat Oberhünigen macht sich Gedanken über die Zukunft der Feuerwehr. Informationen dazu gabs an der äusserst schwach besuchten Gemeindeversammlung.
noz / Wochen-Zeitung
Die Feuerwehr Oberhünigen steht vor einer ungewissen Zukunft, weil die Anforderungen an die Ausrüstung massiv erhöht werden. Die Nachrüstung wäre mit einem für die Gemeinde unverhältnismässigen Aufwand verbunden. Gemäss Gemeindepräsident Heinz Zurflüh wird eher eine Fusion mit einer benachbarten Feuerwehr in Frage kommen. «Noch ist gar nichts entschieden, aber wir werden uns der Problematik annehmen müssen», so der Gemeindepräsident.
Die fünf Mitglieder des Gemeinderates stellten die Mehrheit der Stimmberechtigten an der Gemeindeversammlung. Eine unproblematische Traktandenliste und ein schöner Abend waren wohl die Gründe für den äusserst schwachen Besuch.
Dabei durfte von einem sehr guten Rechnungsabschluss Kenntnis genommnen werden. Vorerst gab es zusätzliche Abschreibungen von 50’000 Franken zu genehmigen. Danach konnte Ressortchef Andreas Pfander immer noch einen Ertragsüberschuss von 29’000 Franken vorweisen. Deutlich höhere Steuererträge und Einnahmen aus dem Finanzausgleichsfonds und geringere Aufwendungen bei der Sozialen Wohlfahrt trugen zum guten Ergebnis bei. Einzig beim Posten «Verkehr» lagen die Aufwendungen höher als budgetiert.
Die Rechnung schliesst gegenüber dem Voranschlag um 45’000 Franken besser ab. Der Ertragsüberschuss wurde dem Eigenkapital gutgeschrieben; dieses beträgt per Rechnungsabschluss 944’000 Franken. Die Verwaltungsrechnung und die Teilrevision des Organisationsreglements wurden einstimmig genehmigt.
Die fünf Mitglieder des Gemeinderates stellten die Mehrheit der Stimmberechtigten an der Gemeindeversammlung. Eine unproblematische Traktandenliste und ein schöner Abend waren wohl die Gründe für den äusserst schwachen Besuch.
Dabei durfte von einem sehr guten Rechnungsabschluss Kenntnis genommnen werden. Vorerst gab es zusätzliche Abschreibungen von 50’000 Franken zu genehmigen. Danach konnte Ressortchef Andreas Pfander immer noch einen Ertragsüberschuss von 29’000 Franken vorweisen. Deutlich höhere Steuererträge und Einnahmen aus dem Finanzausgleichsfonds und geringere Aufwendungen bei der Sozialen Wohlfahrt trugen zum guten Ergebnis bei. Einzig beim Posten «Verkehr» lagen die Aufwendungen höher als budgetiert.
Die Rechnung schliesst gegenüber dem Voranschlag um 45’000 Franken besser ab. Der Ertragsüberschuss wurde dem Eigenkapital gutgeschrieben; dieses beträgt per Rechnungsabschluss 944’000 Franken. Die Verwaltungsrechnung und die Teilrevision des Organisationsreglements wurden einstimmig genehmigt.