Oberhünigen - Kredite für Strassensanierungen
Die Gemeindeversammlung bewilligte zwei Verpflichtungskredite für die Sanierung der Strasse Obermoos-Höhe. Die Verwaltungsrechnung schliesst mit einem Ertragsüberschuss.
Otto Neuenschwander / Wochen-Zeitung
«Die Gemeindestrasse Obermoos- Höhe ist in einem sehr schlechten Zustand und die Entwässerung funktioniert überhaupt nicht mehr», informierte Gemeinderat Bruno Stalder an der Gemeindeversammlung. In einem ersten Schritt soll die Entwässerung komplett erneuert werden, was noch im Laufe dieses Jahres geplant ist. Erst im kommenden Jahr soll die Strasse saniert werden.
Weil das Strassenstück zum offiziellen Wanderwegnetz gehört, ist der Einbau eines Beton- oder Asphaltbelages nicht gestattet. Auf Grund der guten Erfahrungen mit dem Caro-Verfahren bei der Siglisbachstrasse wird dieses auch bei der Sanierung Obermoos-Höhe Strasse zur Anwendung kommen. Für die Entwässerung genehmigte die Versammlung einen Verpflichtungskredit von 25’000 Franken und für den Einbau des Caro-Zementbelages einen solchen von 37’000 Franken.
Mehr Steuern eingenommen
Die Verwaltungsrechnung 2011 schliesst bei einem Gesamtaufwand von 1,19 Millionen Franken mit einem Ertragsüberschuss von 48’000 Franken oder um 87’000 Franken besser als budgetiert. Hauptverantwortlich für den erfreulichen Abschluss sind die Erträge bei den obligatorischen periodischen Steuern, die gegenüber dem Vorjahr deutlich höher ausfielen. Zudem kam Oberhünigen in den Genuss eines höheren Beitrags aus dem kantonalen Finanzausgleich.
Mit dem Ertragsüberschuss wird das Eigenkapital aufgestockt, welches per Rechungsabschluss 997’000 beträgt. «Um dieses Polster werden wir in den kommenden Jahren froh sein», äusserte sich Ressortchef Andreas Pfander.
Weil das Strassenstück zum offiziellen Wanderwegnetz gehört, ist der Einbau eines Beton- oder Asphaltbelages nicht gestattet. Auf Grund der guten Erfahrungen mit dem Caro-Verfahren bei der Siglisbachstrasse wird dieses auch bei der Sanierung Obermoos-Höhe Strasse zur Anwendung kommen. Für die Entwässerung genehmigte die Versammlung einen Verpflichtungskredit von 25’000 Franken und für den Einbau des Caro-Zementbelages einen solchen von 37’000 Franken.
Mehr Steuern eingenommen
Die Verwaltungsrechnung 2011 schliesst bei einem Gesamtaufwand von 1,19 Millionen Franken mit einem Ertragsüberschuss von 48’000 Franken oder um 87’000 Franken besser als budgetiert. Hauptverantwortlich für den erfreulichen Abschluss sind die Erträge bei den obligatorischen periodischen Steuern, die gegenüber dem Vorjahr deutlich höher ausfielen. Zudem kam Oberhünigen in den Genuss eines höheren Beitrags aus dem kantonalen Finanzausgleich.
Mit dem Ertragsüberschuss wird das Eigenkapital aufgestockt, welches per Rechungsabschluss 997’000 beträgt. «Um dieses Polster werden wir in den kommenden Jahren froh sein», äusserte sich Ressortchef Andreas Pfander.