Oberhünigen - Gemeinderat will privaten Fahrdienst fördern
Der Gemeinderat von Oberhünigen will die privaten Mitfahrgelegenheiten fördern. Eine Anbindung der Gemeinde an den öffentlichen Verkehr sei nicht möglich.
mg / Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Der Gemeinderat Oberhünigen schreibt im Info-Blatt, er habe eine Eingabe erhalten, ob es möglich sei, in Oberhünigen eine Busverbindung einzurichten.
Weiter heisst es im Info-Blatt: "Der Gemeinderat musste feststellen, dass für Oberhünigen die Anbindung an den öffentlichen Verkehr aufgrund der geltenden Richtlinien unmöglich und auch nicht finanzierbar ist."
Nun sollen die privaten Mitfahrgelegenheiten gefördert werden: "Wer eine Mitfahrgelegenheit bieten kann oder wer eine Mitfahrgelegenheit sucht, kann sich bei der Gemeindeverwaltung Oberhünigen in Zäziwil melden." Auf der Website der Gemeinde kann ein entsprechendes Formular „Organisation privater Fahrdienst“ herunterladen werden.
Sofern genügend Rückmeldungen eingehen, soll der Fahrdienst über die Website der Gemeinde organisiert werden. Bis dahin können Angebote und Nachfragen bei der Gemeindeverwaltung angefragt werden.
Weiter heisst es im Info-Blatt: "Der Gemeinderat musste feststellen, dass für Oberhünigen die Anbindung an den öffentlichen Verkehr aufgrund der geltenden Richtlinien unmöglich und auch nicht finanzierbar ist."
Nun sollen die privaten Mitfahrgelegenheiten gefördert werden: "Wer eine Mitfahrgelegenheit bieten kann oder wer eine Mitfahrgelegenheit sucht, kann sich bei der Gemeindeverwaltung Oberhünigen in Zäziwil melden." Auf der Website der Gemeinde kann ein entsprechendes Formular „Organisation privater Fahrdienst“ herunterladen werden.
Sofern genügend Rückmeldungen eingehen, soll der Fahrdienst über die Website der Gemeinde organisiert werden. Bis dahin können Angebote und Nachfragen bei der Gemeindeverwaltung angefragt werden.
Im Gemeinde-Info heisst es: "Der Gemeinderat stellt fest, dass bereits heute vielfach Personen mitgenommen werden, welche zu Fuss unterwegs sind. Denjenigen Personen, für welche dies bereits zur Gewohnheit geworden ist, danken wir an dieser Stelle ganz herzlich."
www.oberhuenigen.ch