Oberhünigen - Bekenntnis zur eigenen Schule
Die Gemeindeversammlung sagte Ja zum Kredit für die Ortsplanungsrevision sowie zu den beiden Schulvorlagen. Ab August werden drei neue Lehrkräfte unterrichten.
noz / Wochen-Zeitung
Gemeindepräsident Heinz Zurflüh freute sich am Grossaufmarsch der Stimmberechtigten zur ausserordentlichen Gemeindeversammlung. 51 Bürgerinnen und Bürger der gut 300 Einwohner zählenden Gemeinde besuchten die Versammlung. Gleich drei Geschäfte legte der Gemeinderat zur Genehmigung vor, welche für die Zukunft von Oberhünigen bedeutend sind.
Reorganisation der Schule
Die Teilnehmer an der Gemeindeversammlung machten eines klar: Die Kinder sollen vom Kindergarten bis und mit Oberstufe den Unterricht in Oberhünigen besuchen können. Nach Prüfung verschiedener Modelle beantragte der Gemeinderat Oberhünigen die Schaffung einer dritten Klasse, befristet auf das Schuljahr 2012/13. Ab dem Schuljahr 2013/14 soll ein dreistufiges Modell zur Anwendung kommen. Die Kindergärteler und die erste Klasse bilden zusammen die Grundstufe, und die Kinder vom zweiten bis neunten Schuljahr werden in zwei Klassen aufgeteilt. Sowohl die vorübergehende dritte Klasse wie auch das dreistufige Schulmodell wurden überzeugend angenommen. Gemeinderätin Beatrice Wittwer nannte die Namen der drei neuen Lehrkräfte. Es sind Regula Brunner, Kindergärtnerin, Andrea Schmid für die Mittelstufe und Xaver Müller für die Oberstufe.
Anpassung für Bauvorhaben
Für die Totalrevision der Ortsplanung beantragte der Gemeinderat einen Kredit von 40’000 Franken. Auslöser für die Überarbeitung des seit dem Jahr 2000 geltenden Ortsplans sind ein Bauvorhaben der Firma Geissbühler, das nach heutigem Recht nicht realisierbar wäre, sowie die zwingende Integration der Gefahrenkarte bis Ende 2013. Raumplaner Kevin Stucki vom Büro Panorama informierte, dass Oberhünigen insgesamt 0,5 Hektaren Land für Wohnbauten beanspruchen kann. Die Vorlage war bei den Bürgerinnen und Bürgern unbestritten und wurde einstimmig genehmigt.
Reorganisation der Schule
Die Teilnehmer an der Gemeindeversammlung machten eines klar: Die Kinder sollen vom Kindergarten bis und mit Oberstufe den Unterricht in Oberhünigen besuchen können. Nach Prüfung verschiedener Modelle beantragte der Gemeinderat Oberhünigen die Schaffung einer dritten Klasse, befristet auf das Schuljahr 2012/13. Ab dem Schuljahr 2013/14 soll ein dreistufiges Modell zur Anwendung kommen. Die Kindergärteler und die erste Klasse bilden zusammen die Grundstufe, und die Kinder vom zweiten bis neunten Schuljahr werden in zwei Klassen aufgeteilt. Sowohl die vorübergehende dritte Klasse wie auch das dreistufige Schulmodell wurden überzeugend angenommen. Gemeinderätin Beatrice Wittwer nannte die Namen der drei neuen Lehrkräfte. Es sind Regula Brunner, Kindergärtnerin, Andrea Schmid für die Mittelstufe und Xaver Müller für die Oberstufe.
Anpassung für Bauvorhaben
Für die Totalrevision der Ortsplanung beantragte der Gemeinderat einen Kredit von 40’000 Franken. Auslöser für die Überarbeitung des seit dem Jahr 2000 geltenden Ortsplans sind ein Bauvorhaben der Firma Geissbühler, das nach heutigem Recht nicht realisierbar wäre, sowie die zwingende Integration der Gefahrenkarte bis Ende 2013. Raumplaner Kevin Stucki vom Büro Panorama informierte, dass Oberhünigen insgesamt 0,5 Hektaren Land für Wohnbauten beanspruchen kann. Die Vorlage war bei den Bürgerinnen und Bürgern unbestritten und wurde einstimmig genehmigt.