Oberdiessbach/Aeschlen - Zügig auf die Fusion zu
Eine Arbeitsgruppe untersucht die mögliche Fusion zwischen den beiden Gemeinden Aeschlen und Oberdiessbach. Dies berichtet das neue Oberdiessbacher Infoblatt.
Res Reinhard, info@reinhards.ch
Wie dem Infoblatt zu entnehmen ist, haben die Gemeinderäte von Aeschlen und Oberdiessbach nach den positiven Grundsatzbeschlüssen an den Gemeindeversammlungen die Mitglieder der "Arbeitsgruppe für die Fusionsabklärungen" bestimmt. Es sind dies aus Aeschlen Roger Senn, Gemeindepräsident, Adrian Röthlisberger, Vize-Präsident bis 31. Dezember 2004, und Ernst Lüthi. Aus Oberdiessbach gehören Hans Rudolf Vogt, Gemeindepräsident, Ueli Friedli, Vize-Präsident und Oliver Zbinden, Gemeindeschreiber, der Arbeitsgruppe an.
Die Projektleitung wurde Oliver Zbinden übertragen. Er sorgt mit dem Sekretariat der Gemeindeverwaltung Oberdiessbach für die zeitgerechte Erarbeitung der Entscheidungsgrundlagen. Das Beratungsbüro Finances Publiques AG in Bowil unterstützt den Prozess aktiv. Mit Geschäftsinhaber Heinz Berger, Betriebsökonom HWV, stehe den Gemeinden eine ausgewiesene Fachperson im Gemeinderecht zur Seite, schreibt Oberdiessbach im Infoheft.
Laut Vertrag werden die Folgen einer Fusion beider Gemeinden in rechtlicher, politischer und finanzieller Hinsicht untersucht. Der Kanton beteiligt sich "mit einem namhaften Betrag" an diesen Abklärungskosten.
Bis Ende Jahr sollen die Abklärungen über eine mögliche Fusion beider Gemeinden oder eine vertiefte Zusammenarbeit abgeschlossen werden.
www.aeschlen.ch
www.oberdiessbach.ch
Die Projektleitung wurde Oliver Zbinden übertragen. Er sorgt mit dem Sekretariat der Gemeindeverwaltung Oberdiessbach für die zeitgerechte Erarbeitung der Entscheidungsgrundlagen. Das Beratungsbüro Finances Publiques AG in Bowil unterstützt den Prozess aktiv. Mit Geschäftsinhaber Heinz Berger, Betriebsökonom HWV, stehe den Gemeinden eine ausgewiesene Fachperson im Gemeinderecht zur Seite, schreibt Oberdiessbach im Infoheft.
Laut Vertrag werden die Folgen einer Fusion beider Gemeinden in rechtlicher, politischer und finanzieller Hinsicht untersucht. Der Kanton beteiligt sich "mit einem namhaften Betrag" an diesen Abklärungskosten.
Bis Ende Jahr sollen die Abklärungen über eine mögliche Fusion beider Gemeinden oder eine vertiefte Zusammenarbeit abgeschlossen werden.
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