Oberdiessbach - Schüler tranken Hanftee mit übler Nachwirkung
Bei einer Gruppe Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe 1 in Oberdiessbach sorgte der Konsum von Hanftee für üble Nachwirkungen. Bei einigen Neuntklässlern führte der Tee «zu starken Vergiftungserscheinungen, in einem Fall wurde die S
zue, Wochen-Zeitung
Einer der Schüler kochte den Tee aus «Bestandteilen selbst angebauter Hanfpflanzen», wie dem Schreiben weiter zu entnehmen ist. Die Schülerinnen und Schüler tranken den Tee vor Beginn der Schule. Weil manche noch nichts gegessen hatten, sorgte der Wirkstoff THC für einen stundenlangen Rausch. Im Unterricht fielen die Schüler durch geistige Abwesenheit und bleiche Gesichter auf. Zudem klagten sie über starke Bauchschmerzen, wie der Schulleiter Beat Bichsel sagt.
Die Schulleitung erfuhr durch den Anruf eines beteiligten Schülers vom Konsum des Hanftees. Mit den betroffenen Schülerinnen, Schülern und deren Eltern führten die Schulleitung, die Klassenlehrer und der Schulvorstand Gespräche. Die Eltern seien dankbar gewesen, dass der Vorfall besprochen worden sei, sagt Beat Bichsel. Allerdings verzichtet die Schulleitung auf eine Anzeige, weil die betroffenen Schülerinnen und Schüler vorher nie aufgefallen seien, sagt Bichsel weiter. Der Vorfall wird nun auf dem pädagogischen Weg behandelt, gemeinsam mit dem Sozialdienst Oberdiessbach und der Drogenberatungsstelle Contact, Münsingen. Im Unterricht wird die Thematik eingehend behandelt werden.
In der Sekundarstufe 1 in Oberdiessbach machen sich auch die Folgen von Alkoholkonsum bemerkbar: Beispielsweise nach dem Tom-Lüthi-Fest in Linden hätten einige Neuntklässler Mühe bekundet, am Montagmorgen dem Unterricht zu folgen. Dies obwohl die Schulleitung und die Klassenlehrer die Eltern in einem Schreiben auf die Folgen des Alkoholkonsums hingewiesen hatten. Der «Alkohol hat nichts mit der Schule zu tun, der Kater aber schon», gibt der Schulleiter zu bedenken.
Ein Artikel aus der
www.oberdiessbach.ch
Die Schulleitung erfuhr durch den Anruf eines beteiligten Schülers vom Konsum des Hanftees. Mit den betroffenen Schülerinnen, Schülern und deren Eltern führten die Schulleitung, die Klassenlehrer und der Schulvorstand Gespräche. Die Eltern seien dankbar gewesen, dass der Vorfall besprochen worden sei, sagt Beat Bichsel. Allerdings verzichtet die Schulleitung auf eine Anzeige, weil die betroffenen Schülerinnen und Schüler vorher nie aufgefallen seien, sagt Bichsel weiter. Der Vorfall wird nun auf dem pädagogischen Weg behandelt, gemeinsam mit dem Sozialdienst Oberdiessbach und der Drogenberatungsstelle Contact, Münsingen. Im Unterricht wird die Thematik eingehend behandelt werden.
In der Sekundarstufe 1 in Oberdiessbach machen sich auch die Folgen von Alkoholkonsum bemerkbar: Beispielsweise nach dem Tom-Lüthi-Fest in Linden hätten einige Neuntklässler Mühe bekundet, am Montagmorgen dem Unterricht zu folgen. Dies obwohl die Schulleitung und die Klassenlehrer die Eltern in einem Schreiben auf die Folgen des Alkoholkonsums hingewiesen hatten. Der «Alkohol hat nichts mit der Schule zu tun, der Kater aber schon», gibt der Schulleiter zu bedenken.
Ein Artikel aus der

www.oberdiessbach.ch