Oberdiessbach - Podium mit Schweizer Polit-Nachwuchs
An einer überparteilichen Politveranstaltung in Oberdiessbach diskutieren unter anderem Juso-Präsidentin Tamara Funiciello und der Thuner SVP-Stadtrat Lukas Lanzrein über die Zukunft der Schweiz. Ziel der Veranstaltung ist es, junge Leute für Politik zu begeistern.
pd/abu, info@bern-ost.ch
"Ideen für die Schweiz und die Lokalpolitik der Zukunft - Jungpolitiker übernehmen Verantwortung", so der Titel einer Veranstaltung in Oberdiessbach. "Seit etwa sechs Jahren gibt es jedes Jahr einen überparteilichen politischen Anlass in Oberdiessbach, dieses Jahr hatte die FDP den Lead", erklärt Franziska Vogt, Präsidentin der örtlichen FDP.
Als Gastredner hat die FDP Andreas Müller, den Vizedirektor des wirtschaftsliberalen Thinktanks Avenir Suisse, engagiert. Thema des öffentlichen Vortrags sind der gesellschaftliche, kulturelle und politische Wandel in der Schweiz. Es geht um Fragen wie "Werden wir in 30 Jahren noch die direkte Demokratie und die Milizpolitik kennen?"
Eingeladen sind auch Jungpolitiker und -politikerinnen verschiedener Couleur, die die einzelnen Parteien selber stellen. In einem ersten, ungefähr halbstündigen Podium diskutieren nach dem Vortrag Claudia Schürch, Präsidentin der der Jungen EVP, Tom Berger, Präsident der Jungfreisinnigen des Kantons Bern, Lukas Lanzrein, SVP-Stadtrat in Thun und, als wohl prominenteste Teilnehmerin, Tamara Funiciello, Präsidentin der Juso Schweiz, unter Andreas Müllers Leitung über die Zukunft der Schweiz.
Nach einer kurzen Pause gibt es ein zweites, kürzeres Podiumsgespräch mit vier regionalen und noch weniger bekannten Nachwuchspolitikern und -politikerinnen, bei dem es eher um lokale Themen gehen werde, wie Franziska Vogt ausführt. Dazwischen ist jeweils Zeit eingeplant für Fragen aus dem Publikum.
Nebst der Einladung per Flyer, der an die Haushalte in Oberdiessbach, Aeschlen und Bleiken ging, werden alle zwischen 18- und 25-Jährigen der Gemeinde mit einem persönlichen Brief eingeladen. "Mit der Veranstaltung wollen wir junge Leute dazu motivieren, sich politisch zu engagieren", erklärt Vogt.
[i] Der Flyer (PDF) ist auf der Gemeindewebsite von Oberdiessbach zu finden...
Als Gastredner hat die FDP Andreas Müller, den Vizedirektor des wirtschaftsliberalen Thinktanks Avenir Suisse, engagiert. Thema des öffentlichen Vortrags sind der gesellschaftliche, kulturelle und politische Wandel in der Schweiz. Es geht um Fragen wie "Werden wir in 30 Jahren noch die direkte Demokratie und die Milizpolitik kennen?"
Eingeladen sind auch Jungpolitiker und -politikerinnen verschiedener Couleur, die die einzelnen Parteien selber stellen. In einem ersten, ungefähr halbstündigen Podium diskutieren nach dem Vortrag Claudia Schürch, Präsidentin der der Jungen EVP, Tom Berger, Präsident der Jungfreisinnigen des Kantons Bern, Lukas Lanzrein, SVP-Stadtrat in Thun und, als wohl prominenteste Teilnehmerin, Tamara Funiciello, Präsidentin der Juso Schweiz, unter Andreas Müllers Leitung über die Zukunft der Schweiz.
Nach einer kurzen Pause gibt es ein zweites, kürzeres Podiumsgespräch mit vier regionalen und noch weniger bekannten Nachwuchspolitikern und -politikerinnen, bei dem es eher um lokale Themen gehen werde, wie Franziska Vogt ausführt. Dazwischen ist jeweils Zeit eingeplant für Fragen aus dem Publikum.
Nebst der Einladung per Flyer, der an die Haushalte in Oberdiessbach, Aeschlen und Bleiken ging, werden alle zwischen 18- und 25-Jährigen der Gemeinde mit einem persönlichen Brief eingeladen. "Mit der Veranstaltung wollen wir junge Leute dazu motivieren, sich politisch zu engagieren", erklärt Vogt.
[i] Der Flyer (PDF) ist auf der Gemeindewebsite von Oberdiessbach zu finden...
