Oberdiessbach - Plus statt Minus
Dank mehr Steuereinnahmen verbucht Oberdiessbach für das Jahr 2008 statt eines Defizits ein Plus von 2,2 Millionen Franken.
hk/tt, Berner Zeitung BZ
«Wie manche andere Gemeinde im Kanton Bern können auch wir uns über ein tolles Ergebnis freuen», sagte der Oberdiessbacher Finanzvorsteher Anton Rothen (FDP) bei der Erläuterung der Jahresrechnung 2008. Sie schliesst bei einem Aufwand von 16,4 Millionen Franken mit einem Ertragsüberschuss von 2,2 Millionen Franken ab. Budgetiert war ein Minus von 213000 Franken.
Die Besserstellung von 2,4 Millionen Franken ist auf der Ertragsseite zu finden. «Allein der Mehrertrag aus einem Nachsteuerfall spülte uns 1,2 Millionen Franken in die Gemeindekasse», freute sich der Finanzvorsteher. Der Gesamtsteuerertrag von 7,215 Millionen Franken ist um 2,061 Franken höher als budgetiert. Diskussionslos genehmigte die Gemeindeversammlung am Montagabend die Rechnung 2008.
Grosse Brocken präsentierte Gemeindepräsident Hans Rudolf Vogt (FDP). Er stellte die Infrastrukturvorhaben Sportplatzanlage und Schulraumerweiterung vor. Für den Sportplatzneubau Leimen sind im Masterplan 4,20 Millionen Franken veranschlagt, und für die Primarschulerweiterung wird mit 4,75 Millionen Franken gerechnet. «Die Finanzierung erfolgt über das derzeit hohe Eigenkapital von 6,774 Millionen Franken und über den Verkauf von gemeindeeigenem Bauland», so Vogt.
www.oberdiessbach.ch
Die Besserstellung von 2,4 Millionen Franken ist auf der Ertragsseite zu finden. «Allein der Mehrertrag aus einem Nachsteuerfall spülte uns 1,2 Millionen Franken in die Gemeindekasse», freute sich der Finanzvorsteher. Der Gesamtsteuerertrag von 7,215 Millionen Franken ist um 2,061 Franken höher als budgetiert. Diskussionslos genehmigte die Gemeindeversammlung am Montagabend die Rechnung 2008.
Grosse Brocken präsentierte Gemeindepräsident Hans Rudolf Vogt (FDP). Er stellte die Infrastrukturvorhaben Sportplatzanlage und Schulraumerweiterung vor. Für den Sportplatzneubau Leimen sind im Masterplan 4,20 Millionen Franken veranschlagt, und für die Primarschulerweiterung wird mit 4,75 Millionen Franken gerechnet. «Die Finanzierung erfolgt über das derzeit hohe Eigenkapital von 6,774 Millionen Franken und über den Verkauf von gemeindeeigenem Bauland», so Vogt.
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