Oberdiessbach - Iranerin stellt in der Provinz aus
Die Galerie Doktorhaus in Oberdiessbach zeigt momentan eine Ausstellung der gebürtigen Iranerin Mahin.
Adrian Schmid, Wochen-Zeitung
Die Malerei von Mahin ist wie Poe-sie. Ihre Bilder sind intensiv, überra-schend, turbulent oder auch lyrisch. Ihre Formen führen zudem ins über-sinnliche, befreit von Materie oder einfacher Geometrie.
Zu den Motiven gehören Menschen, Landschaften oder auch Tiere (Pferde). Diese Objekte berühren jedoch kaum den Boden. Vielmehr sind es in der Luft schwebende Schatten, zeitlos, suchend und die Ewigkeit einholend.
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Mahin, welche ihren Bildern keine Titel gibt, zeigt die Welt nicht nur wie sie ist, sondern auch wie die Künstlerin sie erfährt. Die jüngeren Werke offenbaren die dunkle Seite von Krieg, Mord und Todschlag. Diese Bilder stehen im Gegensatz zu früheren Arbeiten, welche farbiger und lebendiger wirken.
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Mahin Shoja-Dupuis stammt ursprünglich aus dem Iran, wo sie in Teheran auch die Kunstakademie besuchte. Seit 1984 lebt und arbeitet sie jedoch in Paris. Mahins Bilder wurden seit 1975 nicht nur in Frankreich und dem Iran ausgestellt, sondern auch in New York, Deutschland, Tunesien oder in der Schweiz.
Die Benefiz-Ausstellung in der Oberdiessbacher Provinz steht unter dem Patronat von Sir Peter Ustinov, der als Ehrenpräsident der Global Harmony Foundation mit Sitz in Lausanne amtet. Diese humanitäre Organisation unterstützt Projekte in der Dominikanischen Republik, Brasilien, Costa Rica, Indien und Mexiko. Dabei unterstützt sie unterprivilegierte Frauen und Kinder im Bereich der Berufs- und Allgemeinbildung. Mit einer finanziellen Hilfe sollen diese Menschen ihr Potential besser entfalten und damit auch die Lebensumstände verbessern können.
Die Ausstellung von Mahin in der Oberdiessbacher Galerie Doktorhaus dauert noch bis zum 24. November. Öffnungszeiten: Freitag 14-18, Samstag/ Sonntag 14-18 Uhr oder nach Vereinbarung.
www.oberdiessbach.ch
www.wochen-zeitung.ch
Zu den Motiven gehören Menschen, Landschaften oder auch Tiere (Pferde). Diese Objekte berühren jedoch kaum den Boden. Vielmehr sind es in der Luft schwebende Schatten, zeitlos, suchend und die Ewigkeit einholend.
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Mahin, welche ihren Bildern keine Titel gibt, zeigt die Welt nicht nur wie sie ist, sondern auch wie die Künstlerin sie erfährt. Die jüngeren Werke offenbaren die dunkle Seite von Krieg, Mord und Todschlag. Diese Bilder stehen im Gegensatz zu früheren Arbeiten, welche farbiger und lebendiger wirken.
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Mahin Shoja-Dupuis stammt ursprünglich aus dem Iran, wo sie in Teheran auch die Kunstakademie besuchte. Seit 1984 lebt und arbeitet sie jedoch in Paris. Mahins Bilder wurden seit 1975 nicht nur in Frankreich und dem Iran ausgestellt, sondern auch in New York, Deutschland, Tunesien oder in der Schweiz.
Die Benefiz-Ausstellung in der Oberdiessbacher Provinz steht unter dem Patronat von Sir Peter Ustinov, der als Ehrenpräsident der Global Harmony Foundation mit Sitz in Lausanne amtet. Diese humanitäre Organisation unterstützt Projekte in der Dominikanischen Republik, Brasilien, Costa Rica, Indien und Mexiko. Dabei unterstützt sie unterprivilegierte Frauen und Kinder im Bereich der Berufs- und Allgemeinbildung. Mit einer finanziellen Hilfe sollen diese Menschen ihr Potential besser entfalten und damit auch die Lebensumstände verbessern können.
Die Ausstellung von Mahin in der Oberdiessbacher Galerie Doktorhaus dauert noch bis zum 24. November. Öffnungszeiten: Freitag 14-18, Samstag/ Sonntag 14-18 Uhr oder nach Vereinbarung.
www.oberdiessbach.ch
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