Oberdiessbach - Hoffmann Neopac will Millionen investieren
Die Hoffmann Neopac AG steckt weiter Geld in ihren Standort Oberdiessbach: Bis 2010 entsteht ein neues Bürogebäude.
Christoph Kummer / Berner Zeitung BZ
Die Hoffmann Neopac AG plant den Bau eines Verwaltungsgebäudes und einer Kantine an der Burgdorfstrasse 22 in Oberdiessbach. «Die bestehenden Gebäude sind zu klein», begründet CEO Hans Jordi auf Anfrage.
Die Kantine werde im Sommer oder Herbst dieses Jahres gebaut. Wann das neue Bürogebäude erstellt wird, ist indes unklar. «Der Zeitpunkt steht noch nicht fest. Er hängt von der wirtschaftlichen Entwicklung ab. Wenn der angepeilte Cash Flow erwirtschaftet wird, werden wir 2010 bauen.»
Laut dem CEO spürt der Hersteller von Dosen und Tuben die Folgen der Finanzkrise zurzeit kaum: «Die Hoffmann-Gruppe befindet sich auf dem Niveau des Vorjahres, Neopac nur leicht darunter.»
«Es wird eine schöne, ästhetische Anlage. Wir bemühen uns, sie optimal ins Dorfbild zu integrieren», sagt Jordi. Die Kantine wird ovalförmig, das Verwaltungsgebäude dreigeschossig.
Die beiden Gebäude werden bis zu einem Drittel grösser als die bisherigen. Jordi rechnet mit Gesamtkosten von 6 bis 8 Millionen Franken. «Es ist eine Investition für die nächsten 20 bis 30 Jahre.»
Der Standort Oberdiessbach sei für die Hoffmann-Gruppe der wichtigste, betont Jordi. Im Jahr 2007 wurde dort ein neues Pharmacenter gebaut. Darin produzieren rund 370 Mitarbeitende in Rekordzeit Tuben für die Pharma-, Dental- und Kosmetikindustrie. Insgesamt beschäftigt die Hoffmann Neopac AG rund 600 Personen.
Rund 85 Prozent der Produktion wird exportiert, vor allem in europäische Länder, aber auch in die USA, nach Japan und China.
Ein Artikel aus der
www.hoffmannneopac.ch
www.oberdiessbach.ch
Die Kantine werde im Sommer oder Herbst dieses Jahres gebaut. Wann das neue Bürogebäude erstellt wird, ist indes unklar. «Der Zeitpunkt steht noch nicht fest. Er hängt von der wirtschaftlichen Entwicklung ab. Wenn der angepeilte Cash Flow erwirtschaftet wird, werden wir 2010 bauen.»
Laut dem CEO spürt der Hersteller von Dosen und Tuben die Folgen der Finanzkrise zurzeit kaum: «Die Hoffmann-Gruppe befindet sich auf dem Niveau des Vorjahres, Neopac nur leicht darunter.»
«Es wird eine schöne, ästhetische Anlage. Wir bemühen uns, sie optimal ins Dorfbild zu integrieren», sagt Jordi. Die Kantine wird ovalförmig, das Verwaltungsgebäude dreigeschossig.
Die beiden Gebäude werden bis zu einem Drittel grösser als die bisherigen. Jordi rechnet mit Gesamtkosten von 6 bis 8 Millionen Franken. «Es ist eine Investition für die nächsten 20 bis 30 Jahre.»
Der Standort Oberdiessbach sei für die Hoffmann-Gruppe der wichtigste, betont Jordi. Im Jahr 2007 wurde dort ein neues Pharmacenter gebaut. Darin produzieren rund 370 Mitarbeitende in Rekordzeit Tuben für die Pharma-, Dental- und Kosmetikindustrie. Insgesamt beschäftigt die Hoffmann Neopac AG rund 600 Personen.
Rund 85 Prozent der Produktion wird exportiert, vor allem in europäische Länder, aber auch in die USA, nach Japan und China.
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