Oberdiessbach - Grössere Schankstube
Die Schützen Oberdiessbachs möchten in ihrem Vereinslokal nicht bloss abgepackte Snacks konsumieren, sondern etwas Warmes auf den Teller bekommen. Durch einen Umbau soll dies möglich werden.
vck / Wochen-Zeitung
Die Schützengesellschaft Oberdiessbach will ihren Schankraum vergrössern, damit eine neue Küche eingebaut werden kann. Dazu soll der Pistolenschiessstand, welcher seit 20 Jahren nicht mehr benutzt wird, dem Vereinslokal angeschlossen werden.
«Durch diese Massnahme möchten wir in der Zukunft in der Lage sein, unseren Mitgliedern auch wieder warme Speisen zu servieren», erklärt Walter Wegmüller, der Präsident der Schützengesellschaft. Da die Infrastruktur dem Lebensmittelgesetz nicht mehr genügte, durften nur abgepackte Snacks verkauft werden.
Die Umnutzung des Pistolenschiessstandes mache auch Sinn, da er über Jahre als Gerümpelkammer «missbraucht» wurde und sich mittlerweile in katastrophalem Zustand befinde, meint Wegmüller.
Grund dafür ist, dass die Pistolen-Sektion vor 20 Jahren aufgelöst wurde und sich ihre Mitglieder anderen Vereinen anschlossen. Das angebaute Häuschen ist mit dem 300-Meter-Schiessstand verbunden, was von aussen allerdings schwer ersichtlich ist. Am Schiessstand selbst sind keine Veränderungen geplant.
Wenn möglich ohne Fremdkapital
Finanziert werden soll die Erweiterung der Schankstube wenn möglich ausschliesslich über Eigenkapital. Präsident Wegmüller erklärt die Strategie folgendermassen: «Da viele unserer etwa 40 aktiven Mitglieder Handwerker sind, werden sich diese beim Umbau stark engagieren müssen.»
Über die Kosten kann Wegmüller noch keine Aussagen machen, da alle Details erst an einer ausserordentlichen Hauptversammlung beschlossen werden sollen. Der Entschluss zum geplanten Projekt wurde bereits vor einem Jahr gefasst. Beeinflusst wurde dieser durch die Fusion der Militär- und Feldschützen zur Schützengesellschaft Oberdiessach.
Die Bauherrschaft liegt bei René Kohler. Die Schankstube soll auch nach abgeschlossener Rennovation nicht-öffentlich bleiben und ausschliesslich den Mitgliedern der Schützengesellschaft zur Verfügung stehen.
«Durch diese Massnahme möchten wir in der Zukunft in der Lage sein, unseren Mitgliedern auch wieder warme Speisen zu servieren», erklärt Walter Wegmüller, der Präsident der Schützengesellschaft. Da die Infrastruktur dem Lebensmittelgesetz nicht mehr genügte, durften nur abgepackte Snacks verkauft werden.
Die Umnutzung des Pistolenschiessstandes mache auch Sinn, da er über Jahre als Gerümpelkammer «missbraucht» wurde und sich mittlerweile in katastrophalem Zustand befinde, meint Wegmüller.
Grund dafür ist, dass die Pistolen-Sektion vor 20 Jahren aufgelöst wurde und sich ihre Mitglieder anderen Vereinen anschlossen. Das angebaute Häuschen ist mit dem 300-Meter-Schiessstand verbunden, was von aussen allerdings schwer ersichtlich ist. Am Schiessstand selbst sind keine Veränderungen geplant.
Wenn möglich ohne Fremdkapital
Finanziert werden soll die Erweiterung der Schankstube wenn möglich ausschliesslich über Eigenkapital. Präsident Wegmüller erklärt die Strategie folgendermassen: «Da viele unserer etwa 40 aktiven Mitglieder Handwerker sind, werden sich diese beim Umbau stark engagieren müssen.»
Über die Kosten kann Wegmüller noch keine Aussagen machen, da alle Details erst an einer ausserordentlichen Hauptversammlung beschlossen werden sollen. Der Entschluss zum geplanten Projekt wurde bereits vor einem Jahr gefasst. Beeinflusst wurde dieser durch die Fusion der Militär- und Feldschützen zur Schützengesellschaft Oberdiessach.
Die Bauherrschaft liegt bei René Kohler. Die Schankstube soll auch nach abgeschlossener Rennovation nicht-öffentlich bleiben und ausschliesslich den Mitgliedern der Schützengesellschaft zur Verfügung stehen.